Mutter 2.0 - Teil 09
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... wann?
Kurz musste er warten. Schon hatte er Angst, es übertrieben zu haben.
> von 8 bis 18 Uhr ist er außer Haus... oh Baby, ich habe doch so Angst erwischt zu werden!!
> Haha, in Wahrheit läuft dir doch schon die Fotze über, beim Gedanken wieder in deinem eigenen Ehebett fremdgefickt zu werden
> Noch was. Du wirst den Hausschlüssel draußen unter die Fußmatte legen. Dann gehst du ins Schlafzimmer und verbindest dir die Augen und fesselst dich mit den Händen an die Bettpfosten. Wie du das machst ist mir egal. Und so wirst du auf mich warten.
Diesmal schien die Pause ewig. Timo rechnete bereits damit, dass seine Mutter das Gespräch abgebrochen hatte. Dann, nach über zehn Minuten, vibrierte sein Handy wieder.
> Du bist so fies Baby... Ich tue alles für dich... aber ich weiß nicht, ob ich mich das traue.... bitte zwing mich nicht dazu!!
Triumphierend tippte er schnell seine Antwort.
> Ich komme morgen pünktlich um 9 Uhr an deine Tür. Wenn du dann nicht bereit bist, geh ich mich woanders umgucken...
Er drückte auf senden, warf das Handy weg und ließ sich aufs Bett zurück fallen. Mit klopfendem Herzen starrte er an die Decke.
Am nächsten Tag verabschiedete er sich etwa zeitgleich mit seinem Vater. Seine Mutter beachtete ihn nicht, wie immer in der letzten Zeit. Er konnte aber merken, wie nervös sie war. Als er in sicherer Entfernung vom Haus war, nahm er sein Handy und rief bei der Ausbildungsstelle an, um sich für den Tag krank zu melden. Dann ...
... vertrat er sich für die nächste Stunde die Beine.
Er zwang sich, bis um 9:05 Uhr zu warten. Der Gedanke, wie seine Mutter oben im Haus auf dem Bett lag und ängstlich, devot auf ihren Ficker wartete, bereitete ihm Freude.
Als er die Tür aufsperrte, konnte er kaum den Schlüssel einschieben, so nervös war er.
Leise zog er Schuhe und Jacke aus. Mit klopfendem Herzen ging er dann die Treppe hoch. Jetzt stand er vor dem Schlafzimmer. Er hielt die Luft an. Er drückte die Klinke. Die Tür öffnete sich.
Mit großen Augen verarbeitete er den Anblick der sich ihm bot. Wie befohlen lag seine Mutter auf dem Bett bereit. Die Hände hatte sie mit zwei Handschellen jeweils links und rechts an die Bettpfosten fixiert. Die Schlüssel lagen auf dem Nachtisch. Eine schwarze Schlafmaske bedeckte ihre Augen. Sinnlich rot war ihr Mund geschminkt. Timo trat langsam ins Zimmer und weidete sich an dem Bild. Sie trug schwarze, erotisch verzierte Unterwäsche und Strapse und hatte ihre Beine angewickelt aufgestellt, so dass er direkt auf ihre intimste Zone sehen konnte.
Sie hatte gemerkt, dass jemand im Zimmer war.
„Ka... Karl?" fragte sie ins Zimmer hinein. Timo hörte ihre Aufregung. Er blieb still.
„Karl, ich... konnte nicht beide zu machen. Sei nicht böse Baby!"
Timo sah, was sie meinte. Eine der Handschellen war offen. Schnell trat er hinzu. Mit festem Griff ließ er den Metallring einrasten. Seine Mutter zuckte unter seiner Berührung und atmete stoßend aus.
„Ge... gefällt es dir so?" ...