Mutter 2.0 - Teil 09
Datum: 07.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... fragte sie weiter, von der Schweigsamkeit verunsichert. Timo grinste. Er genoss es, seine Mutter so zu sehen. Die Aufregung und Angst flaute etwas ab und er fühlte sich sicherer.
Er trat ans Bett. Zögernd legte er eine Hand auf den Schenkel seiner Mutter. Die Haut war warm und glatt. Es fühlte sich toll an. Er streichelte über den Schenkel, das Bein hinab und wieder hinauf. Auch die zweite Hand ließ er über den Körper wandern. Wie bezaubert war er, hypnotisiert von dem göttlichen Körper seiner Mutter, der für ihn bisher ein verbotener, ewig unerreichbarer Traum gewesen war. Sein Herz machte einen Sprung, als er seine Hände über ihren BH schob. Der samtige Stoff spannte über den prallen, geilen Brüsten. Seine Mutter wand sich und seufzte. Nichtsahnend genoss sie die sinnlichen Berührungen, während ihr eigener Sohn unerkannt ihren Körper begrapschte.
Timo wanderte zwischen die Beine der Frau. Aufgeregt merkte er Feuchtigkeit an ihrem Höschen. Bedachtsam streichelte er mit dem Daumen über den Stoff des Tangas, nur einen Hauch von nichts von der Spalte seiner Mutter entfernt. Martina schnurrte und wand sich, ihr Gefallen an der Behandlung bekundend.
Kurzerhand packte Timo den Slip und riss ihn von dem aufgegeilten Körper. Er drückte die Beine auseinander. Direkt vor ihm war sie, das Ziel seiner Träume, die Lustpforte der Frau, die er anhimmelte. Leicht geöffnet, nass glänzend präsentierte sie sich vor ihm.
Erneut setzte er seinen Daumen an und fuhr mit der Spitze ...
... durch die feuchtwarme Öffnung. Grinsend beobachtete er dabei wie der Körper seiner Mutter reagierte. Ein tiefes Stöhnen entfloh ihrem Mund, als er seinen Mittelfinger langsam, tief in die Grotte einführte. Er fingerte sie. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Seine Mutter so zu sehen, aufgegeilt, hilflos, ihrer Lust hingegeben, brachte ihn selbst an den Rand des Wahnsinns.
Er riss ihren BH nach unten und entblößte ihre geilen prallen Euter. Die Nippel zeugten steif nach oben ragend von ihrer Geilheit. Ungehemmt begann er die Brüste zu kneten und drücken. Er zwirbelte die Knospen und entlockte dabei gepresste Laute zwischen Schmerz und Genuss. Immer schneller stopfte er seine schmatzenden Finger in ihren Unterleib und misshandelte gleichzeitig die geilen Titten.
Als er meinte, dass seine Mutter heiß genug war, hörte er rücksichtslos und plötzlich auf.
Er trat zurück vom Bett und schaute auf die nackte Frau, bebend und verzweifelt nach einem Höhepunkt hechelnd.
Unbeeindruckt ging er aus dem Raum. Er lief in sein eigenes Zimmer und fischte tief aus einer Kiste mit alten Computermagazinen eine große Ikeatasche hervor.
Seine Mutter hatte seine Abwesenheit offensichtlich verunsichert.
„Baby, was machst du? Bitte, kümmer dich um mich. Mmmmh Ich bin so geil!" bettelte sie nichtsahnend in die Dunkelheit der Augenbinde.
Timo stellte die Tasche ab und entnahm ein sperriges Gerät. Wortlos trat er zwischen ihre Beine und drückte sie auseinander. Nach Feierabend hatte er ...