1. Covid Cat 05 - die Jagd


    Datum: 11.02.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCovidCat

    ... richte mich auf und blicke ihm tief in die Augen, Lust ist dort zu erkennen. Aber auch Angst, fast Panik. Unverständnis, aber auch ein Funken erkennen der Seele hinter den Augen in die er zuvor schon geblickt hatte. Als wir langsam über das Sofa auf ihn zuschreiten und uns bereit machen uns auf ihn zu stürzen springt er auf. Stolpert fast rückwärts über den Beistelltisch und verschwindet im Bad.
    
    Wir schauen uns an.
    
    ‚Lass uns verstecken -- er braucht einen Moment'
    
    Nach einer halben Stunde kommt er zurück. Schaut sich vorsichtig um und geht ins Schlafzimmer.
    
    „Was ist nur passiert... das waren doch keine Katzen..."
    
    Er legt sich ins Bett und fällt schnell in einen unruhigen Schlaf. Wir kommen aus unserem Versteckt, es wird Zeit die Burg zu erstürmen. Auf leisen Samtpfoten husche ich zum Kopf und gib ihm einen schnellen Kuss. Du wirst es nicht bereuen, nur dein Bestes haben wir im Sinn. Schon tauche ich ab unter die Bettdecke schmiege mich an seinen nackten Körper und genieße das zufriedene Geräusch das er im Schlaf macht.
    
    Coca erwartet mich bereits bei seiner Shorts. Zusammen ziehen wir, eine auf jeder Seite vorsichtig die Hose hinab zu den Knöcheln. Unsere warmer Körper schmiegen sich dabei ganz dich an seine Beine. Ich kann mir den Spaß nicht verkneifen und streiche dabei schon mit meinem Schwanz über seinen. Ein erstes Zucken belohnt mich.
    
    Seite an Seite streichen wir zwischen seinen Beinen zurück nach Oben. Dem sanften Druck unserer Köpfe folgend öffnet ...
    ... er im Schlaf bereitwillig die Beine. Zusammen erreichen wir die Mitte. Sein schweif ist schon halb aufgerichtet, die Juwelen liegen gleich darunter. Wie zwei Diebinnen machen wir uns darüber her. Der erste Kontakt von Zunge und Haut. Salzig, ein wenig wie Salami, erregend. Über uns zuckt es nochmal.
    
    Er ist gut gebaut. Lang und dick. Rundherum zeichnen sich kräftige Adern ab, die Spitze ist breit und Fleischig.
    
    Maauuuu
    
    Das waren wir nicht. O nein, sein Kater. Wir mussten ihn ablenken. Er durfte nicht geweckt werden. Ich verschwinde zu den Füßen und springe aus dem Bett. Vor mir ein schwarzer Jaguar! Nagut ein Stubentiger, aber bestimmt anderthalbmal so groß wie ich. Erschrocken Blicke ich in seine Augen, fühle mich klein, kauer mich auf den Boden und bin wie ein Reh im Scheinwerfer Licht. Er kommt näher, zeigt seine Spitzen Fänge, schnuppert an mir. Meine Lust muss zu riechen sein, das Verlangen ausgefüllt zu sein.
    
    Das würde ihn wohl beschäftigen und mich auch. Aber so leicht bin ich nicht zu haben. Soll er mich erobern. Mit einem Fauchen beginne ich das Spiel und springe mit einem großen Satz Beiseite als er sich auf mich stürzen möchte. Langsam umkreisen wir uns, lassen uns nicht aus den Augen. Zwischen seinen Beinen sehe ich seinen anschwellenden Stab. Kann es nicht vermeiden mir genüsslich über die Lippen zu lecken. Ich will ihn, rolle mich auf den Rücken.
    
    Hab nur noch das Verlangen ihn aufzunehmen, ihn tief in mir zu spüren. Die Gegenseitige Lust zu genießen ...
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