Covid Cat 05 - die Jagd
Datum: 11.02.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byCovidCat
... und seinen Samen zu empfangen. Meinem kleinen Körper verlangt es nach seinem großen Gemächt. Ich fahre mit den Krallen in den Stoff unter mir, strecke mich nach hinten weiter und weiter, atme fauchend all meine Luft aus bevor ich wieder tief einatme. Es ist stickig unter der Decke, zu stickig, muss mich befreien. Nehme meine Hände und werfe die Decke von mir. Strecke meine Arme nach oben, drücke meinen Rücken durch und lass meinen Kopf in den Nacken fallen.
Den Bauch nach oben gestreckt mich ihm anbietend sehe ich Bewegung im Bett. Coca scheint aktiver zu werden. Die Bettdecke wölbt sich und wird zur Seite geschlagen. Zum Vorscheint kommt Coca? Der Körper einer wunderschönen Frau, die sich zwischen seinen Beinen ausgiebig streckt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ihre langen feuerroten Haare erreichen fast ihren Schwanz. Mit langen Fingern wischt sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, blickt mit einem Lächeln über ihre Schulter zurück zu mir. Unsere Augen treffen sich. Funken sprühen wir strahlen nur noch Sex aus.
Vor mir ist das Objekt meiner Begierde, steht hart und stramm in die Luft. Ich beuge mich runter, nehme die Lusttropfen auf und stülpe meinen Lippen zärtlich über seine Eichel. Ganz vorsichtig spiele ich mit der Zunge am Bändchen bevor ich immer mehr von ihm in mich sauge. Meinen ganzen Mund füllt er aus und ich spüre sein pulsierendes Leben so klar zwischen meinen Lippen. Langsam lasse ich ihn entgleiten und nehme ihn erneut auf, verliere mich im auf ...
... und ab der Lust, spüre wie er noch härter wird. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Er presst seinen süßen knackigen Po zusammen und ich spüre, wie sein erster Schub sich in meinem Mund ergießt. Zärtlich lege ich seine Eichel auf meine Zungenspitze und sauge nur ganz leicht. Lass ihn mir alles geben was er hat.
Unsere Balgerei geht weiter und weiter, das Vorspiel treibt mich in den Wahnsinn. Rollen, anbieten, nach ihm tatzen, fauchen, schmusen, beißen. Ein auf und ab, ein Spiel, eine Jagd. Und immer hat er mich fast wenn ich meine Aufmerksamkeit auf das Bett lenke. Meine Coca in ihrem neuen Körper, zwischen seinen Beinen, ihr Schwanz wild hin und her schlagend, Ihre präsentierte Spalte tropft vor Geilheit, ihr Ausstrahlung und Lust beherrscht den ganzen Raum.
Ein Blick nach oben trifft seine Augen. Er ist wach, verwirrt, lüstern, erregt. Ich grinse ihn an, setze meine Hände rechts und links neben seinen Bauch und öffne meinen Mund, zeige ihm stolz mein Werk. Ich spüre wie sein Samen Fäden zwischen meinen Lippen zieht, über meine Zunge läuft, sich im Mundwinkel sammelt. Ich gleite mit den Zunge über die Lippen, verspielt. Spüre wie etwas zur Seite rausläuft und streiche es mit einem Finger zurück in den Mund, sauge am Finger, schlucke gut sichtbar und nehme seine Gabe ganz in mich auf. Zum Beweis öffne ich weit den Mund zeige ihm meine leere Höhle und meine spitzen Zähne.
Das Spiel ist vorbei, ich will ihn. Mit gutem Blick aufs Bett bringe ich mich in Position, kann ...