Was, zum Teufel, ist ein Kackould?
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byThorsten1960
... ganzen Kram...", fragte sie mit schwerer Zunge. Ich nahm ihr Glas, ging zum Kühlschrank und mixte ihr die mit Sicherheit stärkste Mischung des ganzen Tages. Ich würde sie wegbringen vom Schnaps, das hatte ich mir fest vorgenommen, aber für heute wäre es nochmal nötig, dass sie das bisher Vorgefallene vergessen würde. Ich stellte ihr das Glas hin und sie trank gierig. Ihre dicken Brüste lagen dabei auf dem Tisch, sie hatte ganz vergessen, sie wieder einzupacken.
Sie sah mich nochmal mit ihren vernebelten Augen dankbar grinsend an, dann senkte sich ihr Kopf auf die Tischplatte. Ihre dicken Hängetitten lagen links und rechts von ihrem Gesicht, und sie begann, leicht zu schnarchen.
Ich stand auf, nahm meine Mutter auf und trug sie zum Ledersofa. Ich setzte sie nochmal auf, und hoffte, sie würde dadurch nicht aufwachen, aber zu dieser Sorge bestand kein Grund. Sie war schlichtweg bewusstlos. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, nestelte hinter ihrem Rücken nach dem BH-Verschluss, und zog schließlich auch das rote Spitzenhöschen von ihren Schenkeln. Meine Mutter lag nun völlig nackt vor mir. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und musste feststellen, dass sie wirklich völlig zu gewuchert war. Ein dichtes, grau-blondes Fell verteilte sich zwischen ihren Schenkeln, fast bis zum Bauchnabel hoch. Ihr Kleid und die Büstenhebe legte ich neben dem Sofa auf den Boden. Dann machte ich mit meinem Handy erstmal Fotos von ihrem Luxus-Body. Ich spreizte ihre Beine noch weiter, legte ...
... ihre Arme hinter den Kopf und fotografierte diese nackte, dralle, besoffene Schönheit aus allen Positionen. Ich wusste noch nicht mal, was ich mit den Fotos machen wollte, aber die Gelegenheit war eben günstig. Schließlich warf ich eine leichte Sommerdecke über meine Mutter und ging in mein Zimmer und schaltete den PC ein. Ihren Slip nahm ich instinktiv mit. Ich musste einiges Herausfinden, auf das ich mir bisher keinen Reim machen konnte.
Kackould war so ein Begriff, und es dauerte, bis ich hinter die richtige Schreibweise kam. Ebenso wie Weifscherer. Aber dann tat sich am PC für mich eine völlig neue Welt auf, von der ich bisher nichts gehört hatte. Sogar Frauen mit dem gleichen Fußkettchen, wie meine Mutter eins trug, fand ich relativ schnell. Mein Gott, es schien, als gäbe es unzählige Kerle, die sich nichts sehnlicher wünschten, als von ihrer Ehefrau betrogen zu werden. Es dauerte sicherlich eine ganze Stunde, bis ich genügend Videos und Blogs gefunden und besichtigt hatte, um diese Veranlagung ansatzweise zu verstehen. Ich stellte mir vor, wie ein anderer Mann meine Freundin vor meinen Augen ficken würde, und ich säße daneben und würde mir einen runterholen. Zunächst fand ich das völlig abwegig, aber es gab auch Videos dazu, die ich irgendwie geil fand. Und mein eigener Vater, den ich immer bewundert und hoch angesehen hatte, war auch so ein Freak. Er steckte sich sogar freiwillig in so einen Schwanzkäfig, von denen ich reichlich Fotos fand. Nicht zu fassen. Ich fand ...