1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould?


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    ... auch Videos, in denen die Ehemänner nach der Fremdbesamung ihre Frau sauberleckten, oder nach der Besamung dem ‚Bull', ja so heißt das da, den Schwanz sauber leckten, um ihre Dankbarkeit zu beweisen. Das alles passte so gar nicht zu meinem Vater und dem Bild, das ich bisher von ihm hatte.
    
    Ich hörte die Eingangstür gehen und sah auf die Uhr. Das musste mein Vater sein, der erfolgreiche Manager, der lüsterne, geile Bock, der zusehen wollte, wie seine Ehefrau fremdbestiegen wurde.
    
    Ich ging ihm entgegen, wir trafen uns im Wohnzimmer, direkt neben meiner schnarchenden Mutter.
    
    Mein Vater, Georg, war 63 und hatte das Arbeiten schon lange nicht mehr nötig. Es machte ihm wohl einfach Spaß, Dinge zu regeln. Er war, wie meine Mutter, körperlich etwas aus der Fassung geraten, ein stämmiger, leicht übergewichtiger Kerl von 100 kg bei einer Größe von etwa 1,90. Also genau so groß, wie ich. Er hatte dichtes, weißes Haar, das er streng nach hinten kämmte.
    
    Er nickte in Richtung meiner Mutter, die unter ihrer Decke schlummerte. Er machte eine Handbewegung zum Mund, die dem Kippen eines Glases entsprach, und sah mich fragend an. Ich nickte.
    
    Er räusperte sich. „Und, Junior, alles gut gelaufen heute bei der Prüfung?" fragte er trotz des Zustandes meiner Mutter fröhlich, als gäbe es meine bewusstlose Mutter neben uns gar nicht. Ich reckte beide Daumen nach oben, und er schlug mir jovial auf die Schulter. „Ganz mein Junge", meinte er gönnerhaft. Ich war ihm nicht böse, auch wenn er ...
    ... doch wohl irgendwie schuld am Zustand meiner Mutter war. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis, er war immer für mich dagewesen, wenn ich ihn brauchte. Dass wir uns so gut verstanden, war legendär an meiner Schule, mein Vater galt immer als einer der Coolsten. Ganz viele Klassenkameraden konnten ihren Vater nicht ausstehen, ich hatte nie einen Grund, mich über ihn zu beschweren, ganz im Gegenteil. Wir hatten schon Killerspiele am PC gegeneinander gespielt, als meine Klassenkameraden nicht mal daran denken durften, er brachte mir oft tolle Geschenke von seinen Geschäftsreisen mit, alles prima. Er hatte mich immer als gleichberechtigten Partner in der Familie behandelt. Aber nun hatten wir ja ein anderes Problem. Ich beschloss, nicht lange um den heißen Brei herum zu reden.
    
    Ich stellte mich neben meine schlafende Mutter und zog mit einem Ruck die leichte Decke weg. Meine Mutter lag immer noch unverändert da, die Beine weit auseinander geklappt, die Arme hinter dem Kopf, die Titten lagen weich auf ihrem Bauch, 70 Kilo pures Geilfleisch. Mein Vater machte große Augen.
    
    Ich griff einen Nippel meiner Mutter zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihren Busen an. Dann ließ ich ihn wieder fallen. Meine Mutter grunzte zufrieden, mein Vater schluckte hörbar.
    
    Ich machte eine Bewegung mit dem Zeigefinger, damit mein Vater mir folgen würde. Gleichzeitig warf ich die Decke wieder über meine Mutter.
    
    Wir gingen in die benachbarte Küche und setzten uns an den Tresen dort. „Du weißt, ...
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