Die Mitte des Universums Ch. 043
Datum: 14.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBenGarland
... breitbeinig auf die Bank, dann raffelte sie langsam mit acht Fingern ihr Kleid hoch. So posierte sie für eine Minute mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, bevor sie sich mit zwei Fingern einer Hand vorn in ihren Slip griff und ihn vor ihrer Pussy rüberzog. Eine Welle heißer Erregung schwappte über mich; ich war für ein paar Sekunden wie gebannt, drehte mich aber dann kurz um, um sicherzugehen, dass uns niemand sah.
Natürlich konnte ich es nicht lassen und setzte mich nun im Schneidersitz auf den Boden, etwas näher an Tuyet. Tuyet grinste, und ich sah mich noch einmal nach Tina und Linh um, die aber beide nach wie vor auf ihr Telefon schauten. Gaben sie uns die Gelegenheit, oder war das alles Zufall? Egal, als Tuyet beide Daumen in die schmalen Bänder ihres Slips schob und mich fragend ansah, nickte ich nur, und sie zog ihn tatsächlich aus. Sie stopfte ihn auch gleich in ihre Handtasche; mit anderen Worten: sie würde ihn wohl nicht wieder anziehen. Mir klopfte das Herz im Adamsapfel und meine Hose pumpte sich auf. Vielleicht würden wir doch nicht noch einen dritten Ort ansteuern, sondern gleich in ein Hotel gehen? Vielleicht sofort, noch vor dem Essen?
Tuyet war aber noch nicht fertig. Nun zog sie mit beiden Mittelfingern ihre Möse ein bisschen auf und lächelte wieder in die Kamera. Köstlich! Sie hatte es einfach drauf, ihr kulturelles und natürliches Wesen zu vereinigen. Sie lehnte sich nun gar zurück und hielt ihre Pussy mit zwei Fingern einer Hand offen. Als ich ...
... noch ein wenig näher rückte, sah ich, dass ihre Pussy feucht glänzte. Nun stellte sie einen Fuß auf die Bank, legte beide Arme auf ihr Knie und sah herausfordernd in die Kamera.
Um ehrlich zu sein: So schön, wie das alles war, kam es mir schon fast zu perfekt und routiniert vor, um wirklich erotisch zu sein. Zwei Stunden zuvor hätte ich alles gegeben, um Tuyet dabei zuzusehen, wie sie sich vor mir ausbreitet, aber nun war ich auf eine seltsame Art enttäuscht. Vielleicht hatten wir einfach schon zu viel voneinander gesehen. Zu ihrer Verteidigung musste ich mir allerdings sagen, dass Tuyet wusste, dass wir nicht ewig Zeit hatten; sie hatte sicherlich auch deshalb ihr Programm so schnell und routiniert abgespult. Als Tina sich nach uns umdrehte, sah sie, wie Tuyet saß, aber nicht, dass sie kein Höschen mehr trug, was wiederum klasse war. Tuyet stellte ihr Bein wieder auf den Boden, ihr Kleid fiel an ihr runter und sie stand auf.
„Mittagessen?" rief Tuyet den beiden anderen fragend zu.
Sie nickten, und wir kehrten über der Straße ein. Linh und Tina plauderten angeregt, aber ich konnte nicht ausmachen, worüber. Wir bestellen zwei große Teller mit gegrilltem Huhn und Reis.
„Wo wollt ihr nach dem Essen noch hin?" fragte ich in die Runde.
„Wir brauchen noch einen außergewöhnlichen Ort, irgendetwas Spezielles," sagte Tina, deren Handschuhe in ihrem Hut neben ihr lagen.
„Vielleicht auch einen Ort, wo uns niemand sieht," lachte Tuyet und sah mich an.
Ich war mir nicht ...