1. Die Mitte des Universums Ch. 043


    Datum: 14.02.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... unbeholfenen Hölzernheit, die sie als 17-jährige geradezu definiert hatte. Auf ihre ruhige und sichere Art wusste sie, dass sie attraktiv war.
    
    Wir schnürten an der Wohnung des Hotelbesitzers vorbei. Drinnen dudelte ein Radio, und der Durchzug blies die Gardine nach innen. Wir sahen aber niemanden und gingen nun erst durch den kleinen Durchgang und dann die Wendeltreppe hinauf. Oben angekommen, atmeten wir erst einmal tief durch und freuten uns am Ausblick. Wir liefen ziemlich am Rand über die ganze uns zur Verfügung stehende Fläche, und ich schoss ein paar Porträts mit der Stadt im Hintergrund.
    
    Tina setzte nun ihren Hut wieder auf und zog auch die Handschuhe wieder an. Den Schirm lehnte sie an den Buddha-Schrein. Linh fand eine Stelle, an der sie fotografiert werden wollte, und Tina stellte sich zu ihr. Die Beiden hielten sich an einem Stahlseil fest und stellten sich dann sich gegenüber, lehnten die Stirnen aneinander und schlossen die Augen, wie ein Liebespaar. Vielleicht hatten sie ja schon seit geraumer Zeit romantische Gefühle füreinander, dachte ich kurz, wollte aber nicht zu neugierig sein.
    
    Überhaupt waren wir bislang mit sehr wenig Worten ausgekommen, und auch jetzt sahen sich Linh und Tina nur kurz an und schienen sofort zu wissen, was sie wollten -- und auch was die andere wollte. Sie legten ihre Wangen aneinander und neigten ihre Oberkörper einander zu, aber gerade, als ich noch einmal das Objektiv zum letzten Mal wechseln wollte, winkte Tina mich heran ...
    ... und sagte lachend:
    
    „Leg doch endlich mal die Kamera weg!"
    
    Sie sprang von dem kleinen Mauervorsprung, auf dem sie gesessen hatte, und stellte sich halb vor und halb neben mich hin. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf nach hinten. Ich küsste sie, und als wir fertig waren, zeigte sie mit ihrem Kinn auf Linh und fragte: „Willst Du auch mal?"
    
    Meine Hose pumpte sich auf, doch während wir noch auf Linhs Antwort warteten -- oder hatte sie mich gefragt? -- hatte Tina bereits ihre behandschuhte Hand auf meine Hose gelegt und ließ sie kreisen. Elegant und irre schön sah sie aus mit ihrem Hut und ihrem Kleid. Ich streichelte ihren Bauch und legte nun beide Hände auf ihren Hintern. Ich presste ihre Pobacken, fühlte den Saum ihres Slips durch den Stoff ihres Kleides, und bedauerte, nicht doch gleich ein Zimmer hier im Hotel genommen zu haben.
    
    „Tina, ich halt' das ich mehr aus. Mir ist auch egal, ob Linh zusieht," keuchte ich verzweifelt und schluckte mit trocknem Mund.
    
    Wir drehten uns ein wenig von Linh weg, die immer noch auf dem kleinen Mauervorsprung saß und uns ruhig zusah. Ich langte unter Tinas Kleid und zog ihren Schlüpfer fast bis auf ihre Knie runter und massierte dann mit der rechten Hand unter ihrem Kleid ihren Hintern und mit der linken ihren Busch. Nun fing auch Tina an zu keuchen und knöpfte meine Hose auf. Sie langte in meine Unterhose, schob sie etwas nach unten und fing an, meinen Schwanz zu streicheln.
    
    Weder ich noch Linh konnten Tinas Schoss oder ...
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