Die Mitte des Universums Ch. 043
Datum: 14.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBenGarland
... Hintern sehen, was aber besser so war, denn theoretisch konnte uns von den Dächern auf der gegenüberliegenden Straßenseite schon jemand beobachten. Ich steckte Tina meine Zunge in den Mund, und nun tanzte ihre mit meiner wie zwei Schlangen. Mein Schwanz war ordentlich steif, und ich stellte mir noch einmal vor, wie Tuyet jetzt hier vor mir verlangen würde, auf ihr Gesicht zu spritzen oder --besser -- wie sie mir ihren kleinen Hintern präsentieren würde, damit ich in ihr kommen konnte.
Aber Tuyet saß unten in der Eingangshalle, und ich fragte mich, ob sie einfach Tina die Gelegenheit geben wollte, sich wieder einmal sexuell auszutoben. Nun, falls das der Fall war, hatte es ja geklappt. Tina war immer noch ordentlich dabei, mir mit ihrer behandschuhten Hand Einen runterzuholen, während ich nun meine rechte Hand unter ihrem Kleid hervorzog und den Duft ihrer Arschspalte auf meiner Haut genoss.
Dieses Aroma machte mich so an, dass ich den Verstand verlor und Tina um 90 Grad drehte, so, dass sie direkt vor mir stand. Ich zog ihr Kleid nach oben und sah unter dem hellen Stoff ihres Kleides ihr famoses Schamdreieck, dessen untere Spitze ziemlich nass war, und auch schon ein leicht würziges Aroma verströmte. Mein steifer Schwanz tanzte vor ihrem Schoss, doch gerade, als ich leicht in die Knie ging, um in sie einzufahren, rief Tina verzweifelt:
„Ich hab heut' Eisprung, Ben, nein, nicht ... ich kann nicht," wimmerte sie.
„Na, dann mach einfach weiter. Hol mir Einen ...
... runter. Oder blas mir Einen!"
Natürlich hatte Linh uns die ganze Zeit zugesehen. Nun war sie aber offenbar ihrer Zuschauerrolle leid und kam zu uns rüber, um Tina aus ihrer Verzweiflung zu befreien. Linh übernahm meinen Schwanz von Tina, die erleichtert ein Stück zurücktrat und Linh das Feld überließ. Linh strich meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger einen Ring formend auf und ab. Sie ahnte wohl, dass ich bald kommen würde und hockte sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund -- vielleicht, damit nichts auf das von Tina geborgte Kleid spritzte -- während ich ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und dann zu stoßen anfing.
Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis ich kommen würde, aber als ich Tinas Schamdreieck gesehen hatte, wurde mir wieder bewusst, dass Einen geblasen zu bekommen stets nur die zweitbeste Lösung war. So zog ich meinen Schwanz aus Linhs Mund und sie nach oben, so dass sie nun vor mir stand. Ich griff ihr Kleid an ihren Hüften und raffelte es mit meinen Fingerspitzen flink nach oben. Ich nickte ihr zu, um zu fragen, ob sie damit einverstanden war; sie wiederum signalisierte, was sie wollte, indem sie unter ihr Kleid griff und ihren Slip langsam erst auf ihre Knie, dann ganz nach unten zog und rausstieg.
Nonchalant ging sie zum Mauervorsprung, wo sie vorhin schon gesessen hatte und setzte sich wieder. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie voller Dankbarkeit. Ich stand zwischen ihren Beinen und sah runter auf meinen ...