Die Mitte des Universums Ch. 043
Datum: 14.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBenGarland
... hielt.
„Willst Du, dass wir uns ein Zimmer nehmen, Tuyet?" fragte ich trotzdem, weil sie ja nicht mit hochkommen wollte. „Du könntest Dich ausruhen oder sogar duschen, wenn Du willst," schlug ich noch vor.
Sie überlegte kurz, schüttelte aber dann den Kopf: „Ich warte gleich hier, auf der Bank dort," sagte sie mit dem Kinn auf die Ecke am Eingang zeigend. „Ihr seid ja nicht lang ..."
Tina war es in ihrem Kleid wohl warm geworden und so sagte sie mit Nachdruck, mir und Linh zunickend: „Los, kommt, wir gehen nach oben!"
Alles in allem waren es vier Stockwerke, die wir erklimmen mussten. Das Hotel war Jahrzehnte alt und hatte keinen Fahrstuhl. Wir liefen also wieder an den beiden alten Karpfen vorbei, die in dem kleinen Teich hier im Erdgeschoss noch immer ihr Dasein fristeten. Ich drehte mich noch einmal nach Tuyet um, aber sie war schon in irgendetwas auf ihrem Telefon vertieft.
Auf dem Weg nach oben trauerte ich kurz der Möglichkeit nach, Tuyet oben auf dem Dach zu ficken. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie mit dem Rücken zu mir an eine Wand gestützt mit ihrem Kleid auf ihren Hüften mir ihren kleinen Arsch entgegenstreckend. Andererseits waren da immer noch Linh und Tina, und ich wusste ehrlich gesagt nicht, was die Beiden in der Zwischenzeit hätten machen können. Aber sie wegzuschicken wäre ja irgendwie auch doof gewesen. Und ich wusste genauso wenig, ob Tuyet gewollt hätte, dass die beiden uns einfach zusehen.
Zwischen dem zweiten und dritten Stock ...
... sah ich mir Tina genauer an. Unsere Sexkapaden waren zwar erst drei Monate her, aber sie hatte sich seitdem verändert. Oder doch nicht? Sie war heute Vormittag unheimlich züchtig gewesen, gerade vor dem Hintergrund, dass wir schon mehrere amouröse Abenteuer miteinander erlebt und auch schon zwei Nächte miteinander verbracht hatten. Irgendetwas musste doch davon in ihrer Erinnerung, ihrem Herzen -- und Schoß -- noch übrigsein! Oder hatten das schlechte Gewissen und die erneuten warnenden Worte ihrer Mutter das alles aufgefressen?
Linh sagte nie viel, und auch heute wirkte sie eher reserviert. Andererseits hatte sie Tuyets freche Seite gesehen und war nicht schockiert gewesen. Sie war wohl mit ihren 20 Jahren -- gerade auch als Mädchen vom Dorf -- keine Jungfrau mehr, so mein Eindruck, während wir nun zwischen dem dritten und vierten Stock waren. Ich konnte mir aber dennoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie ihr Kleid einfach hochheben oder gar ausziehen würde. Da ich hinter ihr lief, sah ich mir ihren Hintern in Bewegung an und freute mich noch einmal über ihre glatten, wohlgeformten Waden.
Ihr Gang hatte sich auch zum Positiven entwickelt: Während sie früher immer ihre Füße vorn nach innen gedreht hatte und so lief -- oder eher stolperte -- als ob sie es hasste, beim Bewegen beobachtet werden, setzte sie nun selbstbewusst einen Fuß vor den anderen. Natürlich wusste sie, dass ich ihr gerade auf den Hintern starrte, aber da war nichts mehr von der früheren, ...