Verfickte Zombieschlampen 04
Datum: 22.02.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKatPissinger
... in den Straßen in Panik verfielen. Und da wir nichts hatten, wo wir hingehen konnten, blieben wir einfach da. Es wurde immer schlimmer und die ganzen Geschäftsbesitzer gingen alle weg und schlossen ab, und am Ende haben wir uns gedacht, dass wir hier eine bessere Chance hätten, weil es was zu Essen gibt... was zu Essen gab... anstelle dort draußen auf der Straße. Niemand hat uns reingelassen, und so sind wir einfach... eingebrochen."
Ich nickte. „Na," sagte ich, „dann müssen wir jetzt wieder ausbrechen."
Ich sah ihr dabei zu, wie sie ihren dünnen Körper in Unterwäsche, ein T-Shirt und eine Jeans zwängte, die alle schon bessere Zeiten gesehen hatten. „Warum trägst du das?" fragte Rebekka sie. „Die Zivilisation ist doch total am Ende und niemand interessiert sich mehr für Mode, also so ganz unter uns..." sie lächelte mich von der Seite an, „...ganz unter uns, ich wäre gar nicht trautig darüber, wenn ich für den Rest meines Lebens keine Slips oder Hosen mehr tragen müsste."
Kimmy errötete und stammelte: „Ich... keine Ahnung... ich glaube, ich fühle mich einfach... nackt, so ganz ohne."
Ich sah an mir herab auf meine eigene Jogginghose und Bluse, und dann zu Rebekka hinüber, die noch immer nur einen schwarzen Rock und ihr offenes rotes Hemd trug, das kaum ihre ausladende Oberweite zu zähmen vermochte. „Weißt du was?" sagte ich zu ihr. „Du hast recht! Neue Zeiten erfordern eine neue Garderobe, und ich denke, wir sollten das anerkennen."
Rebekka und ich gingen ...
... nach draußen, um über die Barrikaden zu spähen. Mark und Kimmy hatten alle Stühle, Tische, Sofas und sogar einige der Regale raus auf den Gehsteig geschleppt, und irgendwie bildeten sie alle, ineinander verkeilt, ein Hindernis das groß genug war, um die Zombies davon abzuhalten, sie zu überrennen. Wir waren direkt an der Ecke der Laubengasse, wo eine Menge Geschäfte nur darauf warteten, geplündert zu werden. Zum Glück war es hier zu eng, um mit Autos durchzufahren, so dass wir uns um Straßenblockaden keine Sorgen machen mussten. Zum Unglück war es -- oder ist es noch immer, nehme ich an -- der geschäftigste Teil von Meran, so dass dort undurchdringliche Zombiemassen umherwanderten, so weit das Auge reicht.
„Wir können nicht durch die Straßen," sagte ich zu Bekah, „außer dorthin, wo wir hergekommen sind, und auch das ist ein Risiko."
Sie überlegte einen Moment und antwortete dann: „Ich habe schon mal an solchen Geschäften gearbeitet. Da gibt es normalerweise einen Durchgang zwischen dem Geschäft und dem Rest des Gebäudes, und sogar zu anderen Geschäften. Unsere zwei amerikanischen Freunde haben das hier vielleicht nur nicht gründlich genug durchsucht."
Ich nickte und wir gingen zurück nach drinnen. An der Rückseite des Lokals war eine verschlossene Tür, und eine weitere, an der „Toiletten" stand. Die beiden Touristen zuckten nur mit den Schultern, als sie gefragt wurden, ob sie jemals die verschlossene Tür geöffnet hatten. Ich sah mich nach etwas um, womit man sie ...