Southern Exposure
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bytigerpfote69
... an und lächelte. Aber nicht zu ihrem Mann, sondern zu der jungen Frau. Diese schob sich auf Doreen's Körper und fing an, heftig mit ihr zu knutschen. Ted durchlebte in diesen Minuten ein Wechselbad der Gefühle. Mal erschlaffte sein Schwanz, weil die junge Frau hinter ihm seine Genitalien folterte, mal hatte er seine Ruhe und wurde durch die lesbischen Spiele seiner Frau aufgegeilt. Die ganze Tortur dauerte fast eine halbe Stunde, dann hatte dieser Teil eine Ende.
„Wir sind aber erst zur Hälfte fertig", informierte Doreen ihren Mann. Sie ließ ihre Gespielin gehen, um zu der dritten jungen Frau zu gehen. Sie war jünger als die anderen, vielleicht gerade zwanzig Jahre alt.
„You want to melk him?" fragte sie und küsste das Mädchen. Diese nickte heftig und wanderte, die Hüften leicht beschwingt, zu der Frau hinter Ted. Doreen war nicht bisexuell, aber der geile Höhepunkt hatte in ihr die Lust auf mehr geweckt.
„Liebling," säuselte Doreen, „du wirst jetzt abgemolken. Dabei solltest du ganz locker sein!"
Die Jüngste schob zwei Finger in Ted's Arsch hinein, dann vier. Mittlerweile war er es gewohnt, nicht zuletzt dank des Gleitgels. Die fordernden Finger drangen weiter ein, bis sie durch die dünne Haut in seinem Inneren einen wohligen Druck auf die Prostata auslösen konnten. Ted bekam einen Steifen, der sofort von der anderen Frau mit einem brutalen Griff gequetscht wurde. Die Schmerzen ließen jede Lust in ihm verenden.
„Oh, mein armer Schatz", verspottete seine Frau ...
... ihn. „Du wirst jetzt so geil abgewichst, und ich erwarte, dass du richtig gut spritzt. Aber leider wird es dir keine Freude bereiten, weil du keinen Orgasmus haben wirst."
Ted spürte die kleine Hand in sich, ebenso den Druck auf seinem Penis. Die erste Frau, die ihn gezüchtigt hatte, widmete sich seinen Eiern. Doreen saß vor ihm, zwei Meter entfernt, und wichste sich den Kitzler.
„Ich würde so gerne etwas für dich tun, Schatz, aber ich bin leider nicht in das Spiel involviert. Wenn ich hier so sitze, dann ist es, als würde ich nur von außen zuschauen. Und ich kann gar nichts dagegen machen!"
Sie zog ihr Kleid vom Hals ab herunter und zeigte ihrem Mann ihre Titten mit den brettharten Nippel.
„Versteinert", erklärte sie und steckte sich zwei Finger in die nasse Spalte. Begierig schaute Doreen zu, wie die jungen Frauen gemeinsam an ihrem Mann arbeiteten.
Die Peinigerinnen waren wirklich eingespielt. Während die eine den harten Schwanz von Ted sehr langsam zwischen Daumen und Zeigefinger vom Schaft bis zur Eichel wichste, dann losließ und wieder unten anfing, spielte eine zarte Hand an seiner Prostata. Die Schmerzen, die seine Bälle verursachten, waren unerträglich. Ted schrie, als sein Samen vorsichtig aus seinem Rohr massiert wurden. Aber nicht vor Lust, sondern vor Qualen. Dass er ejakulierte, merkte er gar nicht. Eine Frau kommentierte kichernd, dass ihm jetzt einer abging.
„Warte, bis deine Kollegen das gesehen haben", grinste sie ihren Mann an. Ted weinte ...