Southern Exposure
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bytigerpfote69
... schon wieder leise vor sich hin. Sein Schwanz erschlaffte. Selbst ein paar freundliche Schläge auf den Arsch sowie Streicheleinheiten durch die Hände der jungen Frauen halfen nichts. Er war fertig mit der Welt. Dachte er.
Die drei Gäste setzten sich vor ihn und lächelten. Jede von ihnen hob den rechten Arm, als Doreen fragte, wer ihren Mann nun derb im Arsch dehnen wollte. Die unterschiedlichen Größen der Extremitäten riefen noch einmal Panik in Ted's Gesicht auf. Der dickste Arm war ebenso umfangreich wie sein eigener! Nacheinander schoben die jungen Frauen ihre Gliedmaßen in seinen After. Die anfänglichen Probleme waren verschwunden, nachdem Hand für Hand eine Pause eingelegt wurde, die Luft aus Ted entwich und seine Rosette zu tieferen Stößen bereit war.
Die Arme wechselten sich ab. Doreen schaute belustigt zu, bis es ihr erneut heftig kam. Ihre Schamlippen waren mittlerweile stark gerötet, ihre Klitoris überreizt. Trotzdem konnte sie nicht aufhören, die Frauen anzustarren und es sich dabei zu besorgen. Sie stöhnte ihrem Mann entgegen, wie geil sie auf die jungen Frauen war. Und auf einen richtigen Schwanz. Nicht so einen arschgefickten Sklaven wie ihn. Ihre Worte bekam er nur noch wie in Trance mit. Die Gefühle, die sich durch die anale Vergewaltigung in ihm breit machten, waren überwältigend. Auf das Äußerste erregt, mit steinhartem Pfahl, war er trotzdem nicht in der Lage, einen Orgasmus zu bekommen.
Nachdem die drei jungen Frauen ihren Spaß in ihm gehabt ...
... hatte, bekam er von jeder noch einen kräftigen Tritt zwischen die Beine. Doreen entschied, dass sie noch einen Moment warten sollten. Vielleicht würden noch mehr Besucher auftauchen, die gute Ideen hatten, was man mit ihrem Mann machen konnte. Aber niemand zeigte sich. Die drei jungen Frauen verabschiedeten sich. Ted war geschunden, wund und wollte nur noch nach Hause. Aber seine Frau machte keine Anstalten, ihn aus seiner Lage zu befreien. Im Gegenteil. Sie blieb ruhig vor ihm sitzen. Schaute ihm direkt ins Gesicht. Es war ein erbärmlicher Anblick, das Ted bot.
„Ich liebe dich", seufzte seine Frau nach einer Weile. „Ich liebe dich wirklich."
„Ich liebe dich auch, Doreen", stotterte Ted. „Danke, dass du mir geholfen hast, mich wieder auf dich zu konzentrieren!"
Seine Frau versprach ihm, sie würde von nun an bei jeder seiner Unachtsamkeiten das Video mit ihm anschauen. In voller Länge. Ted zitterte, als er aus der unangenehmen Lage befreit wurde. Er musste gestützt werden, damit die beiden das Auto erreichten. Doreen fuhr schweigend nach Hause. Auch ihr Mann sprach kein Wort.
Daheim angekommen, nahm Ted ein ausgiebiges Bad in warmem Wasser. Er wollte gar nicht mehr aus der Wanne steigen. Doreen brachte ihm etwas zu Essen und zwei Bier.
„Iss, das wird dir gut tun!" sagte sie fürsorglich. Sie war wieder ganz die liebende Ehefrau, nicht mehr der Eisklotz, der zugesehen hatte, wie ihr Mann brutal misshandelt wurde. Nach dem Bad versorgte Doreen die wund gescheuerten ...