1. Homo Superior 07: Die Kusine


    Datum: 02.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... schneller und stärker als normale Menschen. Außerdem spiele ich Football. Ich weiß, wie man jemand so umrennt, dass er liegen bleibt."
    
    "Trotzdem —"
    
    Ich holte Luft. "Ich bin daran schuld. Ich muss das ausbügeln. Ihr könnt mir gerne folgen, aber ich muss das machen."
    
    Mutter räusperte sich. "Kann es sein, dass ihr das etwas sehr locker nehmt?" Es war eine leichte Panik in ihrer Stimme zu hören.
    
    Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme. "Er hat keine Chance gegen uns. Noch nicht mal gegen mich allein."
    
    "Sollen wir nicht lieber die Polizei verständigen?"
    
    "Nein", sagten Thandi und ich gleichzeitig. "Wir haben uns in diese Sache hineingeritten", fuhr sie fort. "Wir holen uns auch wieder heraus."
    
    "Wir können nicht riskieren", sagte ich, "uns zu entblößen."
    
    Allgemeines Kichern.
    
    Ich wollte noch etwas sagen. Doch ich hielt lieber den Mund. Jedes weitere Wort war jetzt zu viel.
    
    ...
    
    Es wurde langsam dunkel. Rick hatte mich für sechs an den Tiergarten bestellt und jetzt war es schon sieben. Keine Ahnung, was für Spielchen er mit mir trieb.
    
    "Nicht umdrehen", knarzte eine raue Stimme hinter mir. Nicht Rick. Niemand, den ich kannte.
    
    "Was?" Ich drehte den Kopf. Im selben Moment drückte etwas Hartes gegen meinen Rücken, und es war definitiv kein Penis.
    
    "Maul halten", zischte er. "Gib mir die Kohle."
    
    "O nein", sagte ich. "So haben wir nicht gewettet." Ich hob meinen Arm. "Der Koffer ist an meinem Arm festgemacht. Wenn du versuchst, ihn zu klauen, ...
    ... löst du einen Alarm aus. Wenn du meine Hand absägst, löst—"
    
    "Was?" Er klang verwirrt.
    
    "—du einen Alarm aus. Nur wenn ich den Code eingebe, löst sich die Handschelle. Und ich gebe erst den Code ein, wenn ich weiß, dass es meiner Kusine gut geht."
    
    "Was?"
    
    Rick hatte wohl nicht eines der hellsten Lichter unter Gottes Himmel geschickt.
    
    "Bring mich zu Samantha. Erst dann kriegst du das Geld."
    
    Ich hörte es in seinem Kopf klicken. Er addierte eins und eins, bekam drei Siebtel heraus und traf eine Entscheidung.
    
    "Geh voran!" Der harte Gegenstand drückte stärker und ich setzte mich in Bewegung.
    
    Vor uns hielt ein weißer Lieferwagen an. "Wieso bringst du ihn mit?", herrschte Rick vom Fahrersitz aus seinen Spezi an.
    
    "Er hat irgendwas von einem Alarm gesagt und dass er seine Ku—"
    
    "Nimm ihm sein Handy ab und schmeiß ihn hinten rein."
    
    Der Kerl griff in meine Hosentasche — nichts, was ich mir je gewünscht hätte, holte mein neues A-Phone heraus und zertrampelte es unter seinen Füßen.
    
    Die Seitentür glitt ratternd auf und der Kerl gab mir einen Stoß. Ich ließ mich theatralisch in das Auto fallen. "Aua, sei doch nicht so brutal!" Worauf er mir seine Knarre über den Kopf zog. Ich schloss die Augen und tat so, als hätte er mich ausgeknockt.
    
    "Übertreib's nicht", sagte Martha in meinem Ohr. "Ihr fahrt Richtung Süd-Osten."
    
    Was auch sonst? Ich tippte mal auf Kreuzberg. Rick hatte da mehrere Jahre lang gewohnt. Seine Ex-Wohnung war aber genauso sauber wie seine ...
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