1. Die Mitte des Universums Ch. 102


    Datum: 02.03.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... verscherzen, indem ich zu fordernd war. Vielleicht konnte ja Anna Hanhs Mutter davon überzeugen, dass sie einmal mit uns in ein Café gehen konnte? Egal, so würden Anna und ich also diese Woche zu Hanh fahren, und ich würde zusehen können, wie die Mösenmassagenvirtuosin meine junge, schlanke Freundin verwöhnte.
    
    Weil auch Annas Mutter ziemlich streng war, hatten wir wohl wieder nicht allzu viel Zeit und würden uns gleich bei Hanh treffen, ohne vorher Kaffeetrinken zu gehen, hatte sie vorgeschlagen. Anna und ich mussten auch bald einmal allein wieder zum Strand fahren, hatte ich ihr schon gesagt, aber es war nach wie vor unheimlich heiß, und Anna wollte unbedingt sich ihr Döschen professional wienern lassen. Ich hatte den Verdacht, dass sie vielleicht immer noch ein wenig wund war von unserem wunderbaren, aber ziemlich harten Fick vor einer Woche war und sich -- quasi als Ausgleich -- heute von einer zärtlichen jungen Frau verwöhnen lassen wollte. Und wie gesagt, die beiden schienen sich auch sehr zu mögen.
    
    Ich rauchte erst noch schnell eine, als ich unten auf dem Bürgersteig draußen vor der Tür auf Anna wartete, die mir allerdings dann, just in dem Moment, wo ich sie auf mich zurollen erwartete, textete, dass sie schon oben war. Oh, sie war schon reingegangen?! Ich fand es seltsam, dass ihr Moped nicht vorm Haus stand, aber vielleicht hatte ihre Schwester sie ja hier abgekippt. So schnippte ich nur meine Kippe in Richtung Bordstein, schlug dann mit der flachen Hand nicht ...
    ... allzu laut gegen das Blech der Tür, um mich anzukündigen, und schob sie auf. Hanhs Tante kam mir entgegen und begrüßte mich, um danach gleich wieder--wie eigentlich immer--in ihrem Massagezimmer hier unten im Erdgeschoss zu verschwinden. Hanhs Mutter schien nicht da zu sein, und so ging ich langsam nach oben, um Hanh den Weg nach unten zu ersparen.
    
    Was ich an unserer Dreierkonstellation heute mochte, war, dass wir keine Agenda hatten. Zumindest war ich mir keiner bewusst, aber vielleicht hatten die Damen oben schon eine festgelegt? Anna würde wohl zunächst eine ausführliche Ganzkörpermassage erhalten -- was nicht lang dauern würde, rank und schlank wie sie war -- bevor Hanh (und ich?) sich dann um ihr Möschen kümmern würden. Anna konnte alles übersetzen, und wir würden für zwei Stunden die große, weite Welt ausblenden und uns unseren sinnlichen Begierden hingeben. Als ich oben leise an der Tür klopfte und sie dann langsam aufdrückte, rief Hanh aus einiger Entfernung, wie es klang, ‚Herein!' und ich trat ins Massagezimmer.
    
    Hanh kam mir langsam entgegen: in einem älteren, relativ kurzen dunkelblauen Polo-Shirt, mit malvenfarbenem Slip, aber wohl ohne BH. Ich konnte ihre Nippel ahnen, die mir auch schon (oder noch?) recht steif erschienen. Der Gummizug ihres Slips war auf einer Seite verdreht, so, als ob sie ihn hastig angezogen hatte. Steife Nippel, verdrehter Gummizug ... soso. Nun, Hanh war blind, aber fühlte sie es nicht? Unwahrscheinlich, aber egal. Ich sah mich kurz ...
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