Die Mitte des Universums Ch. 102
Datum: 02.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... im Raum um und sah ein paar scharfe schwarze Shorts sowie ein dunkelgrünes T-Shirt auf dem Massagestuhl, was wohl alles Anna gehörte. Die Massagematratze lag auf dem Boden, und ich konnte Im Gegenlicht, das vom Fenster zur Straße kam, auch diverse Flüssigkeiten glänzen und langsam trocknen sehen. Alles sah nach einer ordentlichen Party aus. Meine Herren!
Kurz darauf kam Anna aus Hanhs Zimmer. Splitterfasernackt. Sie schien froh gestimmt, wenn nicht sogar glücklich, denn sie strahlte mich an. Auch ihre Nippel standen keck hervor, und mir wurde wieder gewahr, dass ich immer noch nicht auf ihre famosen kleinen Tittchen abgespritzt hatte, wie sie es sich schon so lange gewünscht hatte. Wie sie so im Türrahmen lehnte, sah ich unterhalb ihres Pelzdreiecks, dass ihre Schamlippen geschwollen und sogar leicht geöffnet waren. Das hatte ich noch nie so bei ihr beobachtet. Sie hatte bemerkt, dass ich ihr zwischen die Beine blickte und lächelte süffisant, immer noch lasziv, wie eine viel reifere Frau, im Türrahmen lehnend. Mir fiel ein guter Witz ein, der aber auf sie nicht gepasst hätte. Überhaupt wollte ich nicht zuviel Englisch sprechen, da Hanh uns nicht verstehen würde. Ich konnte den Blick nicht von Annas Schoß wenden und versprach mir selbst, mir die Flügelmutter zwischen Annas Beinen so schnell es ging mal anzusehen, und fragte lachend in die Runde:
„Ihr habt Euch schon warmgelaufen?"
„Ja, Hanh hat mich heute Vormittag angerufen, weil sie keine Kundin hatte ... ich bin ...
... schon seit halb Elf hier ..."
Sie lächelte, als ob sie überlegte, mir gleich zu erzählen, was die beiden schon alles gemacht hatten, behielt es aber letztlich für sich. Ich wollte nicht zu neugierig sein, und so gab es ein paar Patt-Sekunden. Anna und Hanh waren ungefähr gleich alt, und Hanh war sicher froh, mal eine offene, fröhliche Frau ihrer Generation hierzuhaben. Und Anna, die ja seit kurzem auf ihrem Sexabenteuertrip war, musste die Mösenmassage an sich und Hanhs Freizügigkeit auch mögen. Vielleicht konnte Anna sogar Hanh helfen, einen Freund zu finden? ‚Blind Dates' unter sehenden Leuten konnten wohl amüsant sein, aber jung, schön, hungrig und blind zu sein, stellte ich mir eher schwierig vor. Die ganzen Corona-Restriktionen halfen ja auch nicht gerade.
„Hanh hat Dich also schon massiert, oder?" fragte ich Anna, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte.
Sie nickte: „Ja, wir haben erst unten etwas gegessen, und dann hat sie mich richtig schön lange massiert ... hier auf der Matratze ... natürlich auch meine Pussy," kicherte sie noch, sich nun mit dem Oberarm vom Türrahmen wegdrückend.
„Da wär' ich doch so gern dabei gewesen ..." monierte ich natürlich sofort scherzhaft, dachte aber auch gleich wieder, dass es ja schön war, dass die beiden sich so gut verstanden.
Anna winkte mir, doch kurz in Hanhs Zimmer zu kommen, wo sie sich aufs Bett setzte und nach hinten an die Wand rückte, bevor sie ihre Füße nahe an ihren Hintern zog und die Arme quer über ...