Die Mitte des Universums Ch. 102
Datum: 02.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ihre Knie legte. Als sie damit fertig war, legte sie noch ihr Kinn auf ihre Unterarme und sah mich erwartungsfroh an; ein bisschen wie Tuyet damals vor drei Sommern, die einmal so ähnlich ohne Slip im Café gesessen hatte, bevor wir dann über die Straße in das kleine, neueröffnete Hotel gegangen waren--und den Slip auf der Bank im Café vergessen hatten. Hanh kam ins Zimmer, und ich machte ihr Platz, damit auch sie sich auf ihr Bett setzen konnte. Ich zog mich aus und stand dann nackt vor den Damen. Mein Schwanz war gediegen schwer, hier in der Tropenwärme, und zeigte im 45-Grad-Winkel aufs Bett.
Wie Anna lässig meinen Blick zwischen ihre Beine lenkte, wird aber wohl für immer unvergessen bleiben, denn dort hatte sich wirklich etwas getan, seit ich das letzte Mal das Vergnügen gehabt hatte, dorthin zu blicken. Ihre Pussy hatte sich wohl vorhin ziemlich nach außen gestülpt gehabt und sich seitdem noch nicht wieder ganz zurückgezogen. Ihre Möse war noch ein bisschen offen, und innerhalb ihrer vorstehenden inneren Schamlippen, die größer und ‚schärfer' wirkten, als je zuvor, sah ich weiteres kräftig-rosa Fleisch, das sich in mehreren Lagen um ihre göttliche kleine Öffnung gruppiert und gefaltet hatte. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an eine Blume oder eine Frucht, aber irgendwie auch an de Höhenlinien auf Landkarten.
Neben Anna auf dem Bett lag ein Handspiegel:
„Du hast Dir das schon mal in Ruhe angesehen, oder?" lachte ich.
Anna sprach zu Hanh, die lächelte und ...
... dann zu mir hochsah. Wahrscheinlich hatte erstere unserer blinden Freundin erklärt, worauf ich gerade blickte. Hanh schien stolz darauf zu sein, was sie vorhin, bevor ich hier war, mit ihren kleinen, kräftigen und geschickten Händen erreicht hatte.
„Klar, Hanh musste extra nach unten gehen, mir den Spiegel holen," beantwortete Anna nun meine Frage. „Ben, es war himmlisch ... ich werde das nie vergessen ... danke für das Geschenk!"
Sie meinte sicher den Gutschein. Oder den Umstand, dass sie Hanh kennengelernt hatte. Wahrscheinlich beides.
„Ich kann Dir gleich noch ein anderes Geschenk machen," schlug ich mit Blick auf meinen steifer gewordenen Schwanz vor.
„Ach, ja, nachher ..." bremste Anna mich. „Erst wollen wir mal Deinen Penis so richtig massieren, haben wir uns vorhin überlegt."
Ich fand die Idee an sich gut, blickte aber doch wohl etwas zu sehnsüchtig auf Hanh, so dass Anna sie fragte, was sie machen wollte. Hanh lupfte ihr Polo ein bisschen, und ich sah, dass Ihre liebliche kleine Pussy ähnlich geschwollen war wie Annas. Was hatten denn die beiden nur gemacht?!
„Hanh will auch Sex, nach der Penismassage, hat sie vorhin gesagt ... ich glaube, sie ist schon ganz spitz ..."
Ich nickte und überlegte. So schön die beiden und so geil die ganze Situation war: Wenn wir zunächst die Massage machten, hätte ich ‚unabgespritzt' sicher mehr davon. Andererseits machte mich der Anblick der beiden rasend. Ich hätte fast eine der beiden gegriffen, sie mir auf dem Bett ...