1. Die Mitte des Universums Ch. 102


    Datum: 02.03.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... zurechtgelegt und bestiegen. Aber ich wollte der jeweils anderen nicht wehtun und schlug deshalb doch vor, mich auf den Tisch draußen zu legen, um das Patt aufzulösen.
    
    „Oder lieber die Matte?" fragte ich Hanh.
    
    „Erst Tisch, dann Bumm-bumm, dann Matte, dann nochmal Bumm-bumm ..." schlug Hanh lachend, süß und doch irgendwie auch ernsthaft vor.
    
    Oh! Das konnte ja heiter werden.
    
    „Anna, übrigens, hast Du schon Hanhs neues Outfit gesehen?" fragte ich noch schnell beim Rausgehen, aber sie schüttelte nur den Kopf.
    
    Ich beschrieb es ihr kurz, worauf sie dann ein paar Worte mit Hanh wechselte, die überlegte und dann zurück in ihr Zimmer ging. Während sie weg war, küssten Anna und ich uns kurz neben der Matratze in der Mitte des Raumes stehend, und sie begann, meinen Schwanz auf- und abzustreichen.
    
    „Wenn Deine Pussy Dir etwas zu überstimuliert vorkommt, spritzt ich Dir nachher einfach mal auf Deine herrlichen kleinen Titten!" sagte ich ihr lachend, bevor ich mich nach vorn beugte und eine der beiden in meinen Mund nahm.
    
    Anna keuchte plötzlich ordentlich und wand sich etwas in meinen Armen: „Das kannst Du auch gleich machen ..."
    
    Sie kniete sich vor mir hin und begann, mir Einen zu blasen. Nach ein paar zärtlichen Saug-Runden zum Aufwärmen begann ich, ordentlich in ihren Mund zu stoßen; die beiden schönen jungen Damen mit ihren geschwollenen Pussys einfach nur zu sehen hatte mein Blut in Wallung versetzt, und auch sie mussten ja obergeil sein: jetzt sah ich auch den ...
    ... orangen Dildo auf der Matratze, der auch verklebt aussah. Wahrscheinlich hatten sie es sich schon mehrmals besorgt, aber nun, mit einem echten Schwanz im Raum war das ja nochmal eine ganz andere Nummer. Ich fickte Anna noch etwas weiter in den Mund, hörte aber sofort auf und zog sie an den Schultern nach oben, als Hanh wieder hier im Massagezimmer erschienen war. Anna griff sich mit einem Arm über ihrem Kopf ihre Haare und warf sie nach hinten, als sie wieder neben mir stand. Dann sahen wir keuchend wie gebannt auf Hanh, die sich mal schnell in Schale geworfen hatte.
    
    Sie hatte nun wirklich ihr neues Outfit angezogen, das mich das letzte Mal, als ich hier bei Hanh zum Kuchenessen gewesen war, so erregt hatte: ihr neues weißes Top, den schwarzen, knapp knielangen Rock und sogar die leichten Springerstiefelchen, die ich aus irgendeinem Grund besonders mochte. Die Krönung des Ganzen war aber eine leichte Schafwollweste, die wohl gar nicht zuzuknöpfen ging -- genauso wenig, wie sie aus echtem Schaffell war. Annas Blick wanderte von meinem steifen Schwanz und Hanh hin und her, die langsam näherkam.
    
    „Hast Du schon mal etwas Schöneres gesehen? Mein Gott, sieht Hanh schnüffig aus!" brachte ich mit trockenem Mund immer noch keuchend hervor.
    
    Natürlich hätte Anna entgegnen können: ‚Ja, Nguyets Pussy,' oder: ‚Vorhin, hab' ich Hanh sogar nackt gesehen.' aber das wäre ja albern gewesen, und so schüttelte sie nur den Kopf und leckte sich die Lippen. Ich nahm Hanhs Hand, damit sie ...
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