1. Herausforderungen


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... auf zur Feststellung, dass Steine und Brennnesseln weh tun können, auf zur Wahrnehmung, dass man seine Freunde eigentlich nie so kennt, wie man das selber glaubt und auf zu sehr tiefen, inneren Erkenntnissen, was das Wort „Freund“ wirklich beinhalten kann.
    
    Da es keine richtigen Parkplätze gab, stellte Gisa das Auto auf dem doch sehr staubigen Weg einfach zwischen zwei Bäume. Wir wuchteten uns aus den Sitzplätzen und dann stellte sich nur noch die Frage… rechts herum, oder links herum, denn wir parkten genau vor der Weggabelung. Kleine Holzpflöcke im Boden sollten wohl verhindern, dass man hier mit dem Auto weiterfuhr. Da Birte das Opfer war, durfte sie auch entscheiden und so gingen wir linksseitig auf den Rundweg. Wir waren eine extrem geschwätzige Gesellschaft, die sich vielleicht ein ganz klein wenig zu aggressiv für diesen Weg gekleidet hatte. Wir trugen natürlich alle die ausgemachten Sachen, allerdings hatte ich zusätzlich noch einen breiten Stoffgürtel um meinen Pareo geschnallt. Irgendwie waren meine Hüften zu schmal, ohne Gürtel würde ich alle 10 Meter unten im Freien stehen. Und Elisabeths schwere Brüste wippten mit jedem Schritt, denn auch Lissi trug wie verabredet keinen BH. Gisa mit ihrer tollen Figur sah einfach umwerfend aus, und dass, obwohl sie sich gar nicht so sexy hatte kleiden können. Und Birte… leuchtete von innen heraus und wenn man ganz genau hinsah, bemerkte man, dass ihre Nippel schon aufgewacht und munter waren.
    
    Nach 10 Minuten gemütlichem ...
    ... Wandern erreichten wir eine Sitzbank, von der man unser Ziel, den blauen Stein,
    
    sehen konnte, eine hügelig aufsteigende Wiese an deren Kuppe eine kleine Baumgruppe stand, die durch unseren Weg in zwei Teile geteilt wurde. Der obere Teil der Kuppe mit dem „blauen Stein“ stieg steil an und zwischen der Baumgruppe und der Hügelspitze war wieder freies Gelände, gut 20 Meter. Wenn man oben an der Kuppe den Weg weitergehen würde, kam man unten an der Weggabelung wo Gisas Auto stand wieder an.
    
    Wir setzten uns zum verschnaufen für einen Moment auf die Bank und natürlich dauerte es nicht lange und das Gespräch kam auf unser Vorhaben. Birte führte in allen möglichen und unmöglichen Details aus, was sie denn da oben so alles machen wollte und würde und wir grinsten uns untereinander an, Vorfreude ist doch mit die schönste Freude. Dann sprang Birte vergnügt lachend auf, schaute einmal vollständig rund, ob auch niemand zu sehen war und mit ihrem unwiderstehlichen Lachen zog sie ihren Rock bis zu den Hüften hoch und drehte eine Pirouette, um dann mit einem herausfordernden „Na, wie ist das?“ quasi unten rum frei vor uns stehen zu bleiben. Das versprach extrem interessant zu werden und Birte als „Verliererin“ war geradezu die Idealbesetzung.
    
    Weiter ging es den Weg hinauf und eine erstaunliche Wandlung ging mit Birte vor, je näher wir der Baumgruppe kamen, desto leiser wurde Birte bis sie schließlich fast gar nicht mehr redete und das kam selten vor! Dann hatten wir unser Ziel erreicht ...
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