1. Herausforderungen


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und Birte war stumm. Hier sollte es also sein, das erste „Spiel“ unter wirklich ganz freiem Himmel, ohne Wände, ohne Raumteiler, ohne Vorhänge, ohne Decken, ohne Bademäntel, ohne Handtücher, ohne Longshirt, ohne Zäune, ohne Buschwerk und ohne sonst irgendetwas an Sichtschutz für den „Verlierer“.
    
    Birte rührte sich nicht und schließlich war es Lissi, die sich meldete. „Hier ist aber irgendwie miese Stimmung.“ Elisabeth brachte es auf den Punkt. „Was ist los Mädel?“, diese Frage war an Birte gerichtet. „Ach weiß nicht“, Birte wirkte irgendwie fahrig und überhaupt nicht „dabei“. „Gib einfach her das Ding“, damit meinte Birte den Vibrator. „Dann mal los“. Und damit reichte sie Birte den Vibrator. Birte setzte sich zwischen zwei Birkenschösslingen ins Gras,
    
    spreizte ihre Beine etwas und
    
    ihr Jeansrock schob sich dabei soweit hoch, dass wir Birtes roten Busch sehen konnten. Dann schaltete sie den Vibrator ein und drückte ihn vorsichtig gegen ihren Hügel. Wir standen um Birte herum und harrten der Geschehnisse die da nun kommen würden, schließlich wussten wir ja alle, dass Birte mit Vibi „abging“.
    
    Aber es passierte nichts, rein und absolut und überhaupt gar nichts, unendlich langsam vergehende Minuten und nach einer halben Ewigkeit,
    
    in denen Birte aber auch nicht eine einzige Miene verzogen hatte, sagte Gisa nur „Lass mal, Mädchen, so wird das nichts“. „Was ist denn mit dir?“, Elisabeth war nicht nur sehr ernst, sondern wie immer auch fürsorglich. „Ach weiß ...
    ... nicht“, Birte wirkte zerknirscht, „ist gar keine Stimmung hier, das ist nicht wie eben oder wie bei uns sonst, versteht ihr?“. Wir schauten uns nur stumm an. Natürlich, Birte hatte Recht, wir standen hier rum wie die Omas im Zoo vor dem Affenkäfig und erwarteten, dass Birte es sich machte. So ging das wirklich nicht!
    
    „Hm“, Gisa war wie immer zielorientiert, „dann müssen wir eben dafür sorgen, dass hier Stimmung aufkommt“. Damit hockte sich Gisa vor Birtes gespreizte Beine und öffnete die oberen Knöpfe von Birtes Jeansjacke. Als Ergebnis dieses Tuns fielen Birtes Brüste aus der Jeansjacke heraus und Gisa begann Birtes Nippel zu streicheln. „Gute Idee“, sagte ich, „komm Lissi, du links, ich rechts“ und damit hockte ich mich hinter Birte und begann Birtes Arm und Schulterpartie zu streicheln. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten! Birte begann munter zu werden, man sah es an ihren Nippeln.
    
    „Ich weiß noch etwas besseres“, sagte ich verschwörerisch. „No risk, no fun! Stell dich mal hin, Birte“. Birtes Augen wurden fragend groß, aber sie stand auf, ihre Brüste aus der Jeansweste jetzt förmlich herausquellend. Dann zog ich mit einer großartigen Geste meinen Pareo aus und begann damit, Birtes linken Arm an einen der Birkenschösslinge zu binden. „Oh, obergeil“, murmelte Elisabeth nur. „Ja, echt obergeil“, das war auch Gisas Kommentar. „Mädels“, Gisa kam jetzt richtig in Stimmung, „macht schon weiter, ich flitze eben zurück und hole den Fotoapparat. Das muss für die Nachwelt ...
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