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Kopfkino 03: Outsourcing
Datum: 06.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor
Ich liebe BDSM. Eigentlich kann ich mit dem ganzen Sklaven, Herren, Fetisch Firlefanz wenig anfangen, ich finde es zu kommerzialisiert und zu platt. Hier nun Teil drei meiner Kopfkino Reihe, viel Spaß! ---------- Meine Liebste hatte angekündigt, alle meine Wünsche und noch mehr zu erfüllen. Das kam überraschend und ich war verwundert, dass sie mich nicht gleich in unser großzügig ausgestattetes Schlafzimmer geschleppt hat, sondern lächelnd einen Termin in mehreren Wochen in unseren Kalender notierte. Wir haben ein tolles, lebhaftes Liebesleben, aber die ein oder andere Fantasie bleibt auf der Strecke. Ich werde gerne mal dominiert und liebe es, die Kontrolle auch mal abzugeben; mich reitet manchmal in Gedanken der Teufel und dort bringe ich mich in Situationen, aus denen es kein Entkommen für mich gibt und ich viel erdulden muss, bevor ich mit einem Höhepunkt belohnt werde. Heute ist nun der besondere Tag. Ich bin frisch geduscht, glatt rasiert wie ein Ei und trage einen Jock Strap, der meinen Hintern freilässt. Ich bin voller diffuser Erwartungen; die ganze Zeit war nicht herauszubekommen, was sie vorhat oder warum ich so lange warten muss. Ich vermute das sie irgendwas bestellt hat, was erst angefertigt werden muss oder per Spedition kommt. Die Fantasie schießt in den Himmel. „Die andere Hand rechts!" Ich schiebe verblüfft meine andere Hand rechts an der Kopfstütze nach hinten vorbei, wo prompt die andere Handschelle einrastet. Ich bekomme die Hände ...
... nicht an der Kopfstütze vorbei und jede Bewegung schmerzt durch die harten Kanten der Handschellen, die sich eng um meine Gelenke schmiegen. Erst fahren wir noch für das Wochenende einkaufen, morgen ist Sonntag und wir haben nichts mehr im Haus. „Ich fahre!" entscheidet meine Liebste und ich setze mich auf den Beifahrersitz. Wie immer muss sie nochmal ins Haus, weil sei irgendwas vergessen hat. Kurze Zeit später kommt sie wieder raus und öffnet hinter mir die Tür und verstaut irgendwas auf dem Rücksitz. An meinem linken Ohr spüre ich plötzlich ihre Zunge, die sich schmatzend ihren Weg in den Gehörgang sucht und mir Schauer über den Rücken jagt. Ich greife nach hinten in ihr Haar und wühle darin herum. In diesem Moment schließt sich eine Handschelle um mein Handgelenk und ich höre eine deutliche Ansage: Die Tür wird zugeworfen und grinsend schwingt sich meine Liebste auf den Fahrersitz. „So mein Lieber, heute bekommst Du alle Deine Wünsche erfüllt, vielleicht nicht so wie Du denkst, aber wenn Du gern dominiert wirst, liegt die Entscheidung über das Wie ja auch gar nicht bei Dir. Ich habe mich sehr gut beraten lassen, wie man deine Geilheit in den Griff bekommt und das werden wir jetzt tun." Ich bin sprachlos. „Und noch was: Wenn Du abbrechen willst, brauchst Du nur mit dem Kopf schütteln, dann ist es sofort vorbei und wird auch nicht wiederholt. Hast Du das verstanden?" Ich nicke, immer noch stumm. „Hast du Fragen oder etwa Einwände?" „Nein..." ...