1. Kopfkino 03: Outsourcing


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor

    ... schwarzen Stoffbeutel über den Kopf, den sie leicht zuzieht, gerade so viel, das ich gut Luft bekomme, aber unter dem Rand nicht mehr durchsehen kann.
    
    Sie steigt aus und ich höre, wie sie sich entfernt. Was ist mit mir? Ich hatte gehofft, das ich jetzt schnell zum Höhepunkt gebracht werde, bevor es in einen geilen Nachmittag geht.
    
    Ich höre Schritte, höre die Haustür auf- und wieder zugehen, dann Stille. Mein Schwanz schmerzt allmählich und ich fühle mich unwohl.
    
    Nach einer kleinen Ewigkeit höre ich wieder Schritte und meine Tür wird endlich geöffnet. Ich rieche ein unvertrautes Parfum und jemand löst meine Handschellen und führt meine tauben Hände nach vorn um sie gleich wieder zu fesseln. Mein Gurt wird gelöst und ein Ruck an den Handschellen signalisiert mir, das ich aussteigen soll. Ich klettere umständlich aus dem Wagen und stehe unsicher in der Sonne.
    
    Die Tür wird geschlossen und ohne ein Wort werde ich nach vorn gezerrt. Ich stolpere einige Schritte hinterher und die Scham, mich einer unbekannten Person zu fügen, dazu noch in meinem Zustand lässt meinen Schwanz in sich zusammenfallen. Gefesselt mit offener Hose und herausstehendem Schwanz ist es nicht weit her mit meiner Erregung. Als hätte ich laut gedacht, stoppt mich eine Hand an der Brust und ich fühle, wie sich weitere Hände an meinem besten Stück zu schaffen machen und offenbar Öl auftragen. Eine sanfte, zärtliche Massage von sehr kundigen Fingern lässt mich alle Öffentlichkeit vergessen, ich denke ...
    ... nicht mehr daran das ich offenbar mitten auf dem Parkplatz abgemolken werde.
    
    Aber wieder ist mir ein Abschluss versagt, als mein Schanz wieder prall und hart steht, werde ich wieder weitergezogen. Eine Tür öffnet sich und ich stolpere in etwas kühlere Luft. Es geht um mehrere Ecken bis ich schließlich gestoppt werde. Meine Handschellen werden abgenommen und weichere Manschetten schließen sich um meine Handgelenke.
    
    Meine Arme werden angehoben und die Manschetten werden über meinem Kopf angehakt. Ich höre es klicken und vermute, das ich an einer Stange festgemacht bin.
    
    Der Beutel wird von meinem Kopf gezogen und der Slip wird aus meinem Mund entfernt. Ich blinzle und kann kaum etwas sehen, grelles Licht blendet mich.
    
    Bevor ich mich an das Licht gewöhnt haben, wird mir eine Augenbinde umgelegt. Ich weiß aber nun, das ich in einem Raum stehe und vor mir habe ich schemenhaft ein großes Sofa oder eine Liege gesehen.
    
    Ein rascher Griff an meinen öligen Schwanz sorgt wieder für volle Aufmerksamkeit bevor die Person oder die Personen den Raum verlassen und dann stehe ich da allein.
    
    Nach einem kurzen Moment kommen mehrere Personen in den Raum. Ich werde umkreist und ich höre die Stimme meiner Liebsten.
    
    „Sehr schön."
    
    Eine Hand berührt kurz prüfend meine Schwanz, testet die Festigkeit und verlässt mich wieder. Es geht noch einmal um mich herum, ich höre jedoch mehrere Personen.
    
    Die Schritte entfernen sich und ich höre das Knarren des Sofas.
    
    „Womit möchtest Du ...
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