1. Kopfkino 03: Outsourcing


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor

    ... flüstere ich mit belegter Stimme; bloß nicht den Kopf schütteln...
    
    Meine Liebste schaut in meine Augen und nickt dann zufrieden.
    
    „Na dann wollen wir mal..."
    
    Ihre Finger wandern zu meinem Gürtel und öffnen mir die Hose. Ihr Zeigefinger zieht den Slip nach vorn und schon springt ihr mein Schwanz entgegen, der sich vor Aufregung schnell zu voller Größe aufpumpt.
    
    Sie fasst fest zu und beginnt den Schaft zu wichsen, bis es beinahe unangenehm wird. Als sich erste Tröpfen zeigen bindet sie mir einen Lederriemen um die Peniswurzel sodass mein Sack und mein Ständer noch weiter nach vorn ragen.
    
    „So. Jetzt können wir los!"
    
    Ungläubig schaue ich sie an, hier sitze ich gefesselt im Auto, mein Schwanz steht steil in die Höhe und jeder der näher ins Auto schaut kann mich so sehen.
    
    „Hast Du ein Problem?" fragt sie?
    
    „Nein, wenn uns keiner sieht, dann nicht!" antworte ich.
    
    „Dann hoffen wir mal, das Dich keiner sieht!"
    
    Sie fährt aus unsere Einfahrt und biegt auf die Kreistrasse ab, die gleich nach unserem Dorf zur nächsten größeren Stadt führt. Dies ist ganz sicher nicht der Weg zum Supermarkt.
    
    „Wo fahren wir hin?"
    
    „Moment" sagt sie und biegt auf einen kleinen Feldweg ein. Sie stoppt und hebt kurz ihren Hintern, rafft ihr kurzes Kleid und zieht sich den Slip aus. Ehe ich mich versehe, befiehlt sie mir den Mund zu öffnen und stopft mir den Slip hinein.
    
    „Und jetzt wartest Du ab."
    
    Das Kleid wandert wieder an seinen Platz und weiter geht es. Die Fahrt ...
    ... dauert länger und alle paar hundert Meter fasst sie meinen harten Prügel und sorgt für eine gleichbleibend hohe Erregung.
    
    Im Plauderton erzählt sie mir, das sie während Recherchen zu meinen Fantasien in einem großen, einschlägigen Internetforum auf ein Studio aufmerksam geworden ist, das zu mieten ist und das sich daraus nicht nur ein überraschend netter Kontakt zur Hausherrin entstanden ist, sondern sich auch die Gestaltung des Tages daraus entwickelt hat.
    
    „Und da Du ja Dein Geld mit Outsourcing verdienst, habe ich das gleich mal aufgegriffen und Deine Wünsche sozusagen outgesourced."
    
    Ich kann damit nicht so recht etwas anfangen und nachfragen kann ich nicht. Ich beginne meine Hilflosigkeit und die öffentliche Präsentation meines Ständers zu genießen; es kann uns sowieso niemand sehen und im schlimmsten Fall brauche ich nur den Kopf schütteln.
    
    Je mehr ich mich innerlich entspanne, desto intensiver nehme ich ihren Geruch der dem Slip anhaftet wahr und meine Geilheit wächst ohne das mir ein Höhepunkt vergönnt wäre.
    
    Nach gefühlt unendlich langer Zeit biegt sie in eine Hofeinfahrt mitten auf dem Land ein. Ein Gutshaus, umgeben von hohen Mauern und Bäumen macht einen gepflegten Eindruck und sieht gar nicht wie ein übliches „Etablissement" aus.
    
    Meine Liebste parkt an der Seite und schaltet die Zündung aus.
    
    „Willst Du weitermachen?" fragt sie, und ich wage es nicht den Kopf zu schütteln.
    
    „Ok" lächelt sie, langt nach hinten und zieht mir einen blickdichten, ...
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