1. In den Fängen der jungen Kollegin


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bySnow1987

    ... bewege ich zunächst mein Becken vor und zurück. Um mich komplett zu spüren, drückt sie sich meinem Becken entgegen. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze ihre Gebärmutter erreicht, stöhnt sie laut.
    
    Mit jedem Beckenstoß werden wir härter und wilder. Mit jedem meiner harten Stöße springen ihre Brüste im Takt mit. Sie löst die Umklammerung ihrer Beine und legt sie über meine Schultern. Dadurch wird ihre ohnehin enge Muschi, noch viel enger.
    
    Ihre Füße schweben links und rechts neben meinem Gesicht. Ich bewege mein Gesicht nach links. Sehe diesen perfekten Fuß und diese gepflegten rot lackierten Zehen. Ich küsse ihren Fuß. „Du hast wohl Gefallen an meinen Füßchen gefunden", stöhnt sie unter mir. Als meine Lippen ihre Zehen erreichen, öffne ich meinen Mund und nehme ihren dicken Zeh auf. Ich beginne damit an ihm zu saugen und zu lecken.
    
    Ich weiß nicht, ob es meine Stöße oder das Lecken ihrer Zehen ist, doch sie wird immer wilder. „Vergiss nicht, ich sage dir wann und ob du kommen darfst!". Fuck. Das hab ich ganz vergessen. Okay, Konzentration. Fick sie zum Höhepunkt und dann darfst du sie vollspritzen, hat sie gesagt. Ich bemühe mich konstant zuzustoßen, um ihr den Orgasmus leichter zu machen.
    
    Tatsächlich scheint sie ihrem Orgasmus näherzukommen. Zumindest ziehen sich die Muskeln ihrer Pussy immer schneller und fester um meinen Schwanz. „Genau so! Fick mich! Fick mich zum Höhepunkt!", stöhnt sie laut. Ich antworte, „Bitte, lass mich in dir kommen. Ich weiß nicht wie lange ...
    ... ich es noch durchhalte.
    
    „Nanana, nicht so schnell! Ich gebe hier den Ton an!". Sie legt sich nun gänzlich auf den Tisch, damit sie die Hände freihat, um sich zusätzlich zu streicheln. Eine Hand nutzt sie nun um ihre Titten zu kneten. Sie hat einen festen Griff. Sie mag es rau. Die andere Hand wandert in ihren Schritt, wo sie ihren Kitzler reibt. Immer wieder fahre ich in sie rein und raus. Sie stöhnt. Sie schreit. Sie kommt. Sie zuckt. Sie wimmert sich ihrem Orgasmus entgegen.
    
    Als sie ihn endlich erreicht, schreit sie ihn heraus. Ihre Pussy zieht sich zusammen wie eine Würgeschlange. Ich widerstehe meinem Wunsch, mich meinem Höhepunkt hinzugeben und diese Möse vollzuspritzen. Ich muss auf ihre Erlaubnis warten.
    
    Was ist nur mit mir passiert. Als ich heute Morgen ins Büro kam, war ich ein souveräner Mann. Jetzt lutsche ich an den Zehen einer 25 Jahre alten kleinen Göre und lasse mir von ihr vorschreiben, wann ich abspritzen darf. Ich weiß nicht wie sie es gemacht hat. Aber ich bin ihr hörig.
    
    Immer noch ihren Zeh in meinem Mund steckend, entzieht sie mir ihren Fuß. Sie legt die Sohle auf mein Gesicht und drückt mich langsam zurück. Damit ziehe auch ich mich Stück für Stück aus ihr zurück. Mein Schwanz verlässt langsam diesen feuchten Traum einer Muschi. Das kann sie nicht mit mir machen. Wieso erlaubt sie mir nicht zu kommen. Völlig enttäuscht ploppt mein Speer aus ihr raus. Sie spielt mit mir. Mit ihren Fingern öffnet sie ihre Fotze, hält die Schamlippen gespreizt. ...
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