In den Fängen der jungen Kollegin
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySnow1987
... „Möchtest du hier reinspritzen?", fragt sie mich. Ich kann nicht anders als heftig mit dem Kopf zu nicken.
Sie steigt von meinem Schreibtisch, dreht sich um und streckt mir ihren Knackarsch entgegen. „Na komm schon. Steck ihn wieder rein." Ich gehorche aufs Wort, stelle mich hinter sie und führe meinen Schwanz langsam durch ihre Arschspalte. Als ich ihr Arschloch erreiche überlege ich kurz, ob ich ihn nicht da reinstecken soll. Sie spürt meinen Gedanken. „Nein, nein nein, nicht in mein Arschloch. Das habe ich dir nicht erlaubt. Heute zumindest noch nicht." Also dirigiere ich meine Eichel an den feuchten Eingang ihrer Fotze.
Ohne langes Vorspiel dringe ich hart in sie ein. Vorbei die Zeit der Spielereien. Ich will sie jetzt benutzen, ihr Loch mit meinem Saft ausfüllen. Wie ein Tier bumse ich sie. Meine Eier schlagen jedes Mal hart gegen ihre Pobacken. Sie schreit unter mir. Stoß um Stoß nähere ich mich meinem Höhepunkt.
„Los spritz mich voll. Gib mir deinen heißen Saft, bevor ich es ...
... mir anders überlege". Jetzt nur nicht zögern. Ich lasse mich von meinem Orgasmus überwältigen spritze ab. Trotz meines vorherigen Höhepunkts, ist mein Sack voller Sahne. In unzähligen Schüben fülle ich ihre Pussy aus.
Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. Wir sind beide völlig erschöpft. Meine Wichse tropft langsam aus ihrem Loch. Sie erhebt sich, dreht sich um, geht auf mich zu, drückt ihre Lippen auf meine. Es folgt ein kurzer flüchtiger Kuss. Als sich unsere Lippen treffen, beißt sie meine Unterlippe und zieht sie langsam zurück. Es schmerzt, doch sie darf alles mit mir machen.
Ihre Zähe öffnen sich, entlassen meine Lippen. Sie zieht sich erst die Heels an, danach ihren Trenchcoat. Ihre Strümpfe verschwinden in den Manteltaschen. Sie hebt ihren feuchten Slip auf, geht auf mich zu und drückt ihn mir ins Gesicht. Meine Hand legt sich auf ihre, hält den Slip auf meinem Gesicht, als ich den süßen Duft ihres Pussyduftes in mich aufsauge. Wortlos dreht sie sich um und verlässt mein Büro.