1. Laycastre 04 - Im unendlichen Wald


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... packte den kurzen Schopf feiner, schwarzer Haare und schob seine pralle Eichel in ihren kleinen Mund. Lisindra schloss die Augen, während er rein- und rausglitt, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel.
    
    "Fester!", befahl Mayella, also stieß er fester in ihren heißen Mund, bis sie Lisindra nach Atem rang und gegen seine Oberschenkel drückte. Er zog sich hinaus, sie sog tief die Luft ein.
    
    "Steh auf!", ertönte wieder Mayellas Stimme; Noram gehorchte. Lisindra nutzte die Gelegenheit - sie huschte unter ihm hervor und rannte mit einem kaum hörbaren Kichern wieder vor ihm weg.
    
    "Los, hol sie Dir zurück! Und jetzt kein Zögern, nimm sie dir gleich richtig!", trieb Mayella ihn wieder an.
    
    Noram sprintete los. Lisindra hatte vielleicht kurz neue Kräfte geschöpft, doch waren sie schnell erlahmt. Als er sie einholte, wollte er sie greifen, stieß jedoch nur gegen ihre Schulter. Lisindra strauchelte und suchte Halt an einem Baum. Noram stolperte von hinten so gegen sie, dass Lisindra gegen den Baum prallte.
    
    "Ja, mach's ihr von hinten! Ramm ihn ihr rein!", jubilierte Mayella. Norams schob seinen prallen Schwanz zwischen die zarten Oberschenkel der Fee und betrachtete dabei gebannt ihren weißen, knackigen Hintern. Vorsichtig suchte er mit seiner pulsierenden Eichel ihren Eingang und...
    
    "Härter!", fauchte ihm Mayella von der Seite ins Ohr. Erschrocken packte Noram mit beiden Händen die zierliche Taille der Fee und rammte sein Glied heftig in sie. Trotz seiner Wucht war Lisindra so ...
    ... eng, dass er nur halb in sie kam. Lisindra bäumte sich mit einem Keuchen auf, gerade noch so fing sie sich mit beiden Händen am Baum ab. Noram stieß erneut zu, wieder und wieder; schnaufend sah er seinem geädertem Schaft zu, wie er unter den Halbkugeln von Lisindras Hintern immer tiefer in ihren Leib drang, ihre gedehnten Lippen bei jedem Herausziehen mit sich zog. Inzwischen glänzte er feucht von ihrem Saft. Mayella führte seine Hand zu Lisindras Schopf und bedeutete ihm, ihn zu greifen. Er packte eine Handvoll Haar und zog; Lisindra blickte über die Schulter zu ihm, die Zähne zu einem Lächeln gefletscht.
    
    "Ist das alles, was du kannst?", spottete sie. Ein Damm in Noram barst; seine Hüften explodierten im nächsten Stoß regelrecht vorwärts, während er Lisindra an Schopf und Taille mit aller Kraft in den Stoß hineinriss. Ihre Hinterbacken klatschten gegen seine Hüften, als sein Glied den Widerstand ihrer Enge ruckartig überwand und er hart bis zur Wurzel in sie drang. Lisindra riss die blauen Augen auf und gab ein kehliges Keuchen von sich. Heftig stieß er weiter in sie, bis sie durch die Wucht seiner Stöße von ihm weg stolperte; sie kroch in gespielter Angst auf allen Vieren vor ihm weg, doch konnte sie ein Grinsen dabei nicht zurückhalten. Ihr emporgereckter Hintern wackelte beim Kriechen provozierend hin und her und präsentierte ihr von seinem Schwanz eröffnetes, feucht glitzerndes Geheimnis. Noram stürzte sich auf sie, packte erneut ihre Haare und drückte ihr Gesicht in ...
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