1. Laycastre 04 - Im unendlichen Wald


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... das weiche Moos. Sein Glied fuhr von hinten in sie, während seine andere Hand ihre Hüfte daran hinderte, seinen Stößen auszuweichen. Keuchend und grinsend versuchte Lisindra erfolglos, sich aus seinem Griff zu winden, bis sie die Augen verdrehte und sich in stöhnenden Zuckungen verlor. Noch während sie unter ihm zuckte, kam auch Noram zum Höhepunkt und ergoß sich in sie, seine Hände in ihre winzigen Pobacken gekrallt.
    
    Er zog sein Glied aus ihrem zitterndem Leib. Ein Schwall von Sperma folgte und troff in das Moos. Lisindra sank kraftlos auf dem Moos zusammen, ein breites Lächeln im verschwitzten Gesicht. "Du konntest also doch noch mehr", murmelte sie heiser.
    
    Mayella landete neben den beiden. "Du hättest sie ruhig härter rannehmen können!", beschwerte sie sich. "Sie sieht viel zu zufrieden aus!"
    
    Noram war immer noch damit beschäftigt, wieder zu Atem zu kommen. "Lässt du uns jetzt gehen?"
    
    "Gehen? Nachdem ich sehen konnte, wie du sie belohnt hast, statt sie zu bestrafen? Nein-nein! Jetzt sorge ich dafür, dass es eine echte Strafe wird!"
    
    Sie griff grob nach seinem Glied und rieb an ihm, bückte sich nach kurzer Zeit und saugte und lutschte an ihm. Noram war so überrascht , dass er nicht wagte, sich zu rühren. Nach kaum einer Minute hatte die Fee sein Glied wieder voll aufgerichtet.
    
    Mit geröteten Wangen grinste sie ihn von unten an. "Du hast es der lieben Lisandra viel zu einfach gemacht", befand sie. "Da ist noch etwas wiedergutzumachen!". Sie zog Noram ...
    ... umstandslos an seinem Glied hinter sich her zu Lisandra, die sie mit ihrem spöttischen Lächeln ansah.
    
    "Gib auf, Mayella!", riet Lisindra. "Ich werde spielend mit allem fertig, was er zu bieten hat!"
    
    "Ja-ja", zwitscherte Mayella, "schon klar. Weißt du eigentlich, was ich mitgebracht habe?". Sie hielt zog aus ihrer bisher geschlossenen Hand dünne, im Licht glitzernde Fäden hervor"
    
    Noram erkannte sie wieder: "Ich dachte, du sagtest, sie wären zu kurz, um sie noch für etwas zu nutzen?"
    
    Mayella lächelte: "Für dich vielleicht. Für die kleine Lisindra reicht es gerade so!". Sie drehte sich zu Lisindra um. "Los, die Hände auf den Rücken!"
    
    "Nein!", fauchte Lisindra. Mayella verpasste ihr eine klatschende Ohrfeige, nach der ihre ausgefahrenen Krallen Lisindras Kinn nach oben drückten. Ein Tropfen Blut lief an ihnen herunter: "Doch".
    
    Sie fesselte erst Lisindra Hände hinter dem Rücken, verband ihr die Augen und steckte ihr einen Knebel in den Mund. Anschließend kamen die Beine an die Reihe. Am Ende lag Lisindra mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien auf dem Bauch. Interessiert beobachtet Noram den süßen Po mit dem immer noch feuchtem Pelz zwischen den gespreizten Beinen, in dem die dunklen Lippen und das pinke Innere jetzt deutlich sichtbar waren.
    
    "Hilf mir mal!", riss Mayella in aus seinen Betrachtungen. Sie hatte einen weiteren Faden an Lisindra Fesseln festgeknotet und über einen starken Ast geworfen, der etwas höher als Norams Kopf war.
    
    "Zieh sie ...
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