1. Lustfleisch Teil 07


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasoBln

    ... entgegengenommen werden."
    
    „Ich mache es dir leichter, Laura und begleite dich zur Tür. Der Pizzabote bekommt zwei zum Preis für eine. An das Trinkgeld wird er sich lange erinnern."
    
    „Bitch. Ich habe versprochen, dich der Meute nicht zum Fraß vorzuwerfen. Überredet, nackte Pizza. Du schuldest mir was."
    
    Nach dem Essen kehren wir in den Spielraum zurück, lassen Jonas abräumen. Es ist was Feines einen gutaussehenden, geilen und devoten Mann mit masochistischer Veranlagung zu haben. Laura erklärt mir wir die Fesselung am Bock funktioniert.
    
    „Bin gleich wieder da, Jonas holen." Sie düst ab.
    
    Ich nehme mir eine Gerte mit einem geknoteten Lederband an Ende und schlage einen imaginären Popo. Sie zischt durch die Luft, die Knoten sind klein und weich, das Band nur 25cm lang. „Warum benutze ich die nicht?" frage ich den Raum.
    
    „Weil die heftige Verletzungen der Haut verursachen kann. An die großen Geschütze tasten wir uns ein andermal heran", antwortet Laura mit dem nackten Jonas im Schlepptau. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Sein Körper ist antrainiert und kuschelig zugleich.
    
    „Beginnen wir die Spiele."
    
    „Was haben sich die Schönheiten ausgedacht?"
    
    „Danke für die Blumen, ich kümmere mich heute um deine vier Buchstaben." Ich umrunde Jonas und streiche ihm über den knackigen Hintern. „Fühlt sich gut an." Einige Kreisbahn später stoppe ich und fasse ihm in den Schritt. „Bist du artig, wird es für deinen Freund hier lohnen, andernfalls werden die Kleinen ...
    ... bezahlen." Ich spiele mit seinem Sack.
    
    „Küsse und quetsche ihn. Er küsst besser, wenn seine Eier in Gefahr sind. Wie sein Lecken, das wird damit auch geiler."
    
    Das muss ich probieren. Tatsächlich, er versucht sich, zu konzentrieren, wechselt zwischen Tänzeln und Zucken, kämpft gegen den Schmerz. Ich genieße es, im Arm gehalten und geküsst zu werden. Sein Wille möchte anders als sein Körper, mehrmals umfasst er meine Faust, als könne er seine Juwelen vor mir schützen. Ich habe die Universalfernbedienung des Mannes entdeckt. Durch Änderung des Druckes lasse ich ihn zwischen Erregung und Höllenqualen pendeln. Erstaunlicherweise wird er zärtlicher, je kräftiger ich drücke. Ein paar Mal geht er leicht in die Knie, ich habe Erbarmen und erlöse ihn.
    
    „Stimmt, der Kuss war super. Mehr Training und ich steuere dich perfekt. Ich komme drauf zurück."
    
    „Bei mir lernst du die Grundlagen, du wirst dir einen eigenen Mann zum Üben suchen." Laura habe ich zwischenzeitlich ausgeblendet. „Ein Mann wird schnell handzahm, wenn es ihm an die Eier geht. Los auf den Bock." Wortlos legt er sich rüber und lässt sich fesseln. Abschließen die Haube.
    
    „Sieht gut aus, er ist bereit. Heute spürst du nur die Peitsche und das Lederpaddel, Miri lernt. Musik zum Entspannen und ich lasse euch alleine."
    
    Sie schaltet das Radio an, stellt sich in die Ecke, ich schließe die Tür. „Nur zu zweit, freust du dich, ich werde es genießen?"
    
    „Wirklich? Ich dachte, sie macht Spaß." Faszinierend, wie er sich windet. ...