Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... wissen."
„Beim ersten Mal, warte einmal, wie war da das Bild? Ich habe mir Marcus gar nicht vorgestellt, er kam in meinen Bildern gar nicht vor. Der Ausgangpunkt ist mein eigener Vibrator gewesen. In dem Bild ist es Tanjas gewesen, denn ich beim Wegräumen von Wäsche gefunden hatte. Da ich weiß, wie es sich anfühlt, mit ihm Spaß zu haben, ist es relativ leicht gewesen, in ihre Rolle zu schlüpfen und mir vorzustellen, wie sie das Spielzeug nutzt. Während ich mir dies vorstellte, wechselte plötzlich mein Standpunkt und ich rutschte in deine Rolle. Wie du ihn finden würdest und dir vorstelltest, wie sie sich damit befriedigt."
„Jetzt wird das aber kompliziert."
„Wenn man das so erzählt, gebe ich dir recht. In dem Moment ging das ganz flüssig."
„Und beim zweiten Mal?"
„Ich muss gestehen, ich habe versucht, mir vorzustellen, wie Marcus mit einem erigierten Penis aussieht. Da ich ihn aber nie so gesehen habe, funktionierte die Phantasie nicht. Ich kann es nicht erklären. Egal welches steifes Glied ich irgendwo anders einmal gesehen hatte, habe ich versucht an ihn anzubringen -- klingt jetzt blöd, weiß ich, -- aber es hat nicht gepasst. Und deswegen habe ich das Bild nicht weiter verfolgt und stattdessen Deines aufgegriffen und mir vorgestellt, sie würden uns dabei zusehen. Wieder bin ich in ihre Rollen geschlüpft und habe mir als Voyeur bei meinem eigenen Sex zu geschaut. Und es ist anders gewesen, als wenn ich uns selbst in einem Spiegel beobachten ...
... würde."
„Warum ist es anders gewesen?"
„Es war etwas Verbotenes mit im Spiel. Wir, als zuschauenden Kinder, waren natürlich bedacht, von uns als Eltern nicht gesehen zu werden."
Nach einer Weile nahm sie das Gespräch wieder auf: „Und was macht das jetzt mit uns? Seine Kinder in eine Sexphantasie einzubauen ist doch nicht normal, oder?"
„Was ist schon normal? Da weder du noch ich diese Phantasie ausleben wollen, ist es erst einmal nur eine Phantasie von vielen. Ich habe für meinen Teil gelernt, dass das Ausleben einer gemeinsamen Phantasie sehr reizvoll sein kann und dass wir ein anderes Mal uns etwas Neues ausdenken werden."
„Ja, du hast recht. So gesehen, beruhigt mich das. -- Oh habe ich dich immer noch so lieb, wie am ersten Tag!"
Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund.
„Komm, lass uns jetzt das Licht aus machen. Wir müssen morgen wieder fit sein", sagte er.
„Du hast recht."
Sie stand auf, schlüpfte in ihr Nachthemd und sagte: „Ich muss noch einmal ins Bad. Du hast mir zwei Mal dein Bestes gegeben."
Er grinste sie an und sagte: „Stimmt, da war ja was."
Kapitel 15 Die erste Verabredung
Marcus war kribbelig den ganzen Dienstag, seit dem Aufstehen. Er hatte seine erste Verabredung mit Astrid. Noch nie zuvor hatte er ein Richtiges mit einer Frau gehabt.
Er wurde sich bewusst, dass die Überlegung sich nicht stellte, wie weit sie gemeinsam bei dieser ersten Verabredung gehen würden. Ob nur Händchenhalten oder auch einen vorsichtigen Kuss. Sie ...