1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... war nicht alltäglich gewesen. Ab war das schlimm gewesen, hatte sie sich gefragt. Eigentlich nicht. Es gab keinen Grund, dass alle Beziehungen immer nach demselben Schema ablaufen mussten. Und vor allem hätten sie noch keine feste Beziehung. Sie hatte sich gedacht, dass sie schauen wollte, wie sich das mit ihm entwickeln würde.
    
    Jetzt freute sie sich, den Abend mit ihm zu verbringen.
    
    Die Tür öffnete sich und sie sah in Marcus' strahlendes Gesicht. Einen Moment sagte keiner etwas. Sie lächelten sich nur an.
    
    Ihm fehlten die Worte vor Glück. Da stand sie. Seine Bedenken schienen unbegründet gewesen zu sein. Sie trug eine weiße Bluse, ein blaues Kleid mit weißen Punkten und farblich passende Sandalen.
    
    ‚Du siehst klasse aus', dachte er sich. ‚Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vor einem Moment hatte ich mir doch zurecht gelegt gehabt, wie ich dich begrüßen möchte. -- Alles weg.'
    
    Er hatte das Gefühl, ein Kloß würde ihm im Halse stecken.
    
    „Hi!", war das Einzige, was er über die Lippen brachte.
    
    „Hallo Marcus! -- Kannst du das Fahrrad einschließen? Ich habe in der Aufregung mein Schloss vergessen."
    
    Er fühlte sich in die Wirklichkeit zurückgeholt und antwortete automatisch: „Ja klar. Komm, wir stellen es in die Garage."
    
    Er holte seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche und wollte schon vorgehen.
    
    Da trat sie einen Schritt auf ihn zu, nahm ihn am Arm und sagte: „Warte. Ich möchte dich erst einmal in den Arm nehmen."
    
    ‚Oh ich Idiot', dachte er sich. ...
    ... ‚Natürlich, wie habe ich das vergessen können? Darauf habe ich mich den ganzen Tag schon gefreut.'
    
    Er nahm sie ihn den Arm und drückte sie fest an sich. Er vergrub seine Nase in ihren frisch gewaschenen Haaren und sog einen leichten Orange Duft ein.
    
    ‚Sie riecht so gut', dachte er sich.
    
    Sie genoss seine feste Umarmung. Es fühlte sich gut an. Sie spürte sein Herz aufgeregt schlagen.
    
    Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ich freue mich, dass du da bist!"
    
    „Ich habe diesen Moment auch herbeigesehnt. Seit ich Sonntag zu Hause bin, fühle ich mich, auf den Kopf gestellt. Es kam alles so plötzlich."
    
    „Das geht mir genauso", sagte er, löste die Umarmung und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. „Komm, lass uns das Fahrrad wegstellen, dann können wir rein gehen."
    
    Sie nickte und schob ihr Fahrrad hinter ihm her. Er öffnete die Garage, ließ sie hinein und schloss sie hinter sich wieder mit den Worten: „Wir können hinten durch in den Garten gehen."
    
    Sie stellte ihr Rad neben den anderen dort Befindlichen ab, nahm den kleinen Rucksack auf eine Schulter, und ging ihm in Richtung der Tür an der Rückwand der Garage entgegen.
    
    Er nahm ihr den Rucksack von der Schulter und stellte ihn in ein nahes Regal. Sie sah ihn mit fragenden Augen an.
    
    Er nahm sie in den Arm und schaute ihr in die Augen. „Das vorhin war kein richtiger Kuss."
    
    Sie lächelte und näherte sich mit ihrem Mund seinen Lippen. Erst berührte diese nur ganz zart. Es war fast nur ein Hauch.
    
    Er drückte sie an sich und ...
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