1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... im Mund hat und er sie dort unten leckt -- man, bin ich pervers. -- Was hatte er mit ihr gemacht, dass sie alle Hemmungen hatte fallen gelassen? -- Sie hat von seinen magischen Händen gesprochen? Er hat mich berührt und es ist sehr schön, ja aufregend gewesen. Würde ich das schon magisch nennen? -- Ich kenne Tanja schon einige Jahre. Aber ich kann sie mir nicht vorstellen, wie sie alle Hemmungen verliert. -- Erregt mich der Gedanke? -- Ja ein wenig schon. -- Was ist das für eine Familie? Sie erweckt Saiten an mir, die ich gar nicht kenne. -- Oh sie schaut mich schon fragend an. Wo waren wir? Ach ja.'
    
    „Oh, ha! Das hat er mir gar nicht erzählt."
    
    „Und was denkst du jetzt von Marcus und mir?"
    
    „Ich bin mir nicht sicher. Das sind eine Menge Neuigkeiten an einem Tag. -- Ich fände es gut, wenn du kurz mit 'runter kommen würdest, dann können wir kurz mit ihm gemeinsam drüber sprechen."
    
    „'Finde ich gut. Ich zieh mir nur kurz etwas über."
    
    „Ich will mir ebenfalls mein Nachthemd anziehen."
    
    Tanja zog sich ein langes, übergroßes T-Shirt an, welches ihren Po knapp bedeckte und sie betrachtete Astrid ohne Scheu, wie diese sich ebenfalls auszog und sich ein Nachthemd mit Spaghettiträgern überzog.
    
    Tanja dachte sich währenddessen: ‚Ich kann Marcus gut verstehen. Astrid sieht klasse aus. Man sieht, dass sie regelmäßig Sport treibt. -- Dieses Nachthemd ist sehr verführerisch.'
    
    Astrid fiel auf, dass Tanja sie beim Umziehen ansah: ‚Sie zeigt keine Scheu, mir beim Umziehen ...
    ... offen zu zuschauen. -- Sie hat sich keinen Slip angezogen. Will sie so mit runter gehen? Das T-Shirt ist nicht gerade lang.'
    
    Kurze Zeit später trafen die beiden Frauen in Marcus' Zimmer ein. Er hatte sich schon einen kurzen Pyjama angezogen und freute sich aufs Kuscheln mit Astrid. Eine leichte Beule in dem kurzen Stoff zeugte vom Beginn seine Vorfreude auf die nächsten Stunden.
    
    Als er seine Schwester sah, sagte er: „Hallo Tanja. Gibt's was?"
    
    „Wie man's nimmt. Eigentlich nichts Neues, aber das Bekannte ist jetzt weiter gestreut."
    
    „Bitte?"
    
    „Vielleicht setzen wir uns kurz?", schlug seine Schwester vor.
    
    Marcus nahm im Schneidersitz am Kopfende seines Betts Platz, während Tanja und Astrid sich auf jeweils gegenüberliegenden Seiten am Fußende niederließen. Er sah beide erwartungsvoll an.
    
    Astrid hatte ein kleines Nichts an, welches sehr gut ihre Figur betonte. Die dünnen Träger endeten in hellblauer Spitze, die ihre Brüste in reizvolle Art und Weise akzentuierte. Unter dem Nachthemd schimmerte ein Slip in passender Farbe hervor.
    
    Seine Schwester hatte hingegen ein zu groß wirkendes T-Shirt an, welches sehr bequem zu sein schien. Als sie sich zu ihm aufs Bett setzte, ließ sie ihr rechtes Bein auf dem Boden und, anders als Astrid, welche beide Beine auf dem Boden behalten hatte, zog sie das andere, dem Schneidersitz ähnlich an. Der Stoff des Shirts rutsche vorne ein wenig hoch.
    
    Ihm fiel sofort auf: ‚Tanja, du hast ja gar nichts darunter an. Du scheinst dir ...
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