1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... bewusst zu sein, wie du mir deinen Schoß präsentiert. -- Du weißt genau, wie schnell ich auf einen solchen Anblick reagiere. Was beabsichtigst du hier? Wenn Astrid sich nur ein wenig dreht, wird sie sehen, wie offenherzig du dich gibst. Möchte du sie eifersüchtig machen, oder was?'
    
    „Ich habe mich verplappert", sagte Tanja, „weil ich dachte, dass du schon alles erzählt hättest."
    
    Da er offensichtlich nicht verstand, wovon sie sprach, führte Astrid den Satz fort: „Und dabei ist herausgekommen, dass ihr euch mehr als nur beim Herstellen der Abdrücke gegenseitig geholfen hattet."
    
    Marcus sah seine Schwester überrascht an: „Was hast du ihr alles erzählt?"
    
    „Hmm, so ziemlich alles."
    
    „So alles alles?"
    
    „Ja ... bis zu dem Abend, als das Spielzeug fertig war und deine magischen Finger mich so weit getrieben hatten, dass ich mit dir schlafen wollte und du das abgelehnt hattest."
    
    Marcus sah seine Schwester an und überlegte sich: ‚Wenn du von dem Abend sprichst, an dem das Spielzeug fertig gewesen war, dann kann das nur der Abend gewesen sein, bei dem wir unsere Eltern beobachtet hatten. Das hattest du aber vermutlich nicht erwähnt. Das ist eindeutig etwas rein Familiäres. Dann ist dies demnach die offizielle Fassung für den Abend.'
    
    „Hast du da nicht noch etwas vergessen", fragte Astrid, „ein kleines Detail?"
    
    „Nun ja, wir sind nicht, wie ich es gewollt hatte im Bett gelandet, sondern in der 69er."
    
    Tanja fiel auf: ‚Du schaust mir immer wieder auf den Schoß. Du ...
    ... hast wohl bemerkt, dass ich nichts darunter anhabe. Gefällt dir, was du siehst?'
    
    Sie drehte sich ihm ein klein wenig mehr zu, so dass er einen besseren Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen hatte.
    
    Er blickte seine Schwester an, als sie sich ihm noch offener zeigte und er hob seinen Augenbrauen fragend an.
    
    Sie lächelte ihm leicht verschmitzt zu und zuckte kaum merklich mit den Schultern. Ganz nach dem Motto, ‚es ist doch nicht mein Problem, wenn du so leicht erregbar bist'.
    
    Der Anblick seiner verführerisch bekleideten Freundin und seiner offenherzigen Schwester sorgten dafür, dass sein Freund sich vollständig aufrichtete und eine sichtbare Erhebung in seiner Pyjamahose bildete. Astrid bemerkte die Veränderung bei ihm und fragte sich: ‚Bist du schon so erregt, weil ich hier auf deinem Bett sitze? -- Ich freue mich ebenso auf die nächsten Stunden mit dir. -- Oder geht das auf Tanja zurück?'
    
    Sie drehte sich ebenfalls ein wenig ihm entgegen, in Richtung des Kopfendes. Sie ließ einen Blick nach rechts, auf Tanja fallen. Zunächst fiel ihr nichts auf. Als sie ihren Blick tiefer gleiten ließ, erblickte sie Tanjas fast blank rasierte Muschi, unter dem T-Shirt hervorschimmern.
    
    ‚Was wird das hier?', fragte sie sich innerlich, ‚warum trägt sie so zur Schau, dass sie nichts darunter an hat. Ich habe heute gelernt, dass ihr beide offener miteinander umgehen. Aber auch wenn ich dabei bin? -- Klar freue ich mich auf dich und sehne mich danach, von dir berührt zu werden. ...
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