Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... dir, den Rest wegzuräumen. Dann können wir hier frühstücken."
Sie beseitigten die letzten Überbleibsel und bereiteten sich ein kleines Frühstück in der Küche vor. Sie nahmen es mit nach draußen und setzten sich an den Tisch auf der Terrasse.
Er begann das Gespräch: „Und im Nachhinein betrachtet, wie fandest du die neue Rollenspielvariante?"
„'War OK. Auf jeden Fall besser, als sich wieder mit Zwergen und Orgs abzugeben."
„Wenn du OK sagst, was hat dir denn nicht so gefallen?"
„Wie ich schon gestern Abend gesagt habe, die ersten zwei, drei gespielten Tage sind spritzig gewesen und haben Spaß gemacht. Danach fiel aus meiner Sicht die Spaßkurve ab und es ging nur noch darum, das Ziel, also den Nichtbankrot zu erreichen."
Sie dachte sich weiter: ‚Mich würde aber viel mehr als das Spiel interessieren, warum du gestern Abend so geil gewesen bist? Mal schauen, vielleicht gelingt es mir, das aus dir herauszukitzeln.'
„Ich verstehe, was du meinst", antwortete er. „Hatte es nur mit dem Geldaspekt zu tun?"
„Auch. Vermutlich hängt es hauptsächlich bei mir damit zusammen, dass es mir mehr Spaß macht, mir Gedanken zu Form und Funktion zu machen, als über Geld zu diskutieren. Den besonderen Reiz hat natürlich das Thema ausgemacht."
„Wenn es also um einen anderen Gegenstand gegangen wäre, hättest du das weniger spannend gefunden?"
„Das kommt darauf an."
„Worauf?"
„Nun ja. Der eigentliche Reiz ist das gewesen, über das wir diskutiert haben. Es ist bei ...
... vielen Menschen ein Tabu, über Sex zu reden."
„Und Tabugrenzen zu überschreiten, scheinst du besonders reizvoll zu finden?"
„Wie kommst du da drauf?"
„Es scheint dir besonderen Spaß gemacht zu haben, dass wir gestern über die Erstellung eines solchen Spielzeugs diskutiert haben. Und du hattest dich auch nicht gescheut, dir Mamas Gerät -- nennen wir es einmal -- auszuleihen."
'So, jetzt habe ich dich', dachte sie sich und sagte: „Ich kann nicht leugnen, dass es mich gereizt hatte, ihren Vibrator einmal auszuprobieren. Der Reiz für mich war hier aber nicht gewesen, dass ich hier eine Grenze überschritten hatte, sondern dass ich schauen wollte, wie es ..." Sie überlegte schnell, wie sie es formulieren sollte: ‚wenn ich sage „wie es so ist", dann ist das eher neutral. Wenn ich sage, „wie es sich anfühlt", bekomme ich ihn vielleicht dazu, mehr zu verraten.'
„... sich anfühlt, so einen Edelvibrator zu benutzen."
„Und ist es edel gewesen?"
„Edel würde ich es nicht nennen, reizvoll schon. Aber was hättest du gemacht, wenn du ein Männerspielzeug bei Papa gefunden hättest?"
„'Weiß nicht."
„Komm, gibt schon zu. Du bist auch neugierig, was dieses Thema angeht. Warum würdest du dich denn sonst so dafür interessieren, wie es für mich gewesen war, ... damit zu spielen, ..."
Hier schluckte er innerlich. Das explizite Nennen, dass sie mit diesem Vibrator gespielt hatte, setzte seine Phantasie erneut in Bewegung. Er fragte sich: 'Was hatte sie konkret mit dem Spielzeug ...