1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... gemacht? Wie hatte sie sich mit ihm berührt? Wie befriedigt? Hatte sie ihn sich eingeführt?' In seinem Glied füllten sich die Schwellkörper schlagartig und es verlangte nach seiner Aufmerksamkeit.
    
    Sie führte fort: „Du hättest genau das Gleiche getan."
    
    „Vermutlich hast du recht", gab er zögerlich zu. In diesem Moment musste er sich beherrschen, sein bestes Stück nicht durch die Hose zu drücken. Er versuchte, stattdessen die Spannung etwas zu lösen, indem er seinen Schwanzmuskel anspannte. Er hatte jedoch keinen Erfolg. Er spürte stattdessen, die ersten Tropfen seine Eichel verlassen.
    
    „Klar habe ich recht", beharrte sie.
    
    „Und hast du ihn mehr als einmal ...?" ‚Hätten wir diese Unterhaltung vor einem Monat geführt', dachte sie sich, ‚hätte ich die Unterhaltung spätestens hier beendet. Das Spiel gestern und die Gespräche im Nachgang mit ihm, haben etwas verändert. Warum auf einmal? Was reizt mich daran, über dieses Thema mit ihm zu sprechen? Das haben wir doch sonst nicht getan. Ich will immer noch versuchen, zu erfahren, was gerade mit ihm los ist!'
    
    Daher antwortete sie: „Was denkst du? Bin ich mehrfach an Mamas Schrank geschlichen?"
    
    „Woher soll ich das wissen?"
    
    „Ne, sag schon."
    
    „'Könnte ich mir inzwischen schon vorstellen. Hängt aber davon ab ..."
    
    „Wovon hängt es ab?"
    
    „Na, was denkst du? Wie es beim ersten Mal gewesen war natürlich."
    
    „Ich gebe dir eine Antwort, wenn du mir ehrlich sagst, ob du dir etwas Vergleichbares von Papa ausgeliehen ...
    ... hättest, bzw. sogar hattest."
    
    Er war jetzt in einer Zwickmühle, wenn er mehr erfahren wollte, musste er auch etwas von sich preisgeben. Er gab seiner eigenen Neugierde nach und sagte: „Ein Männerspielzeug hatte ich mir nie ausgeliehen und auch nicht danach gesucht."
    
    „Aber?"
    
    „Was aber?"
    
    „Du hast so deutlich ‚Männerspielzeug' gesagt, dass ich mir denke, da war was anderes gewesen."
    
    „Du kennst mich ziemlich gut. -- Ja, da war etwas anderes", sagte er zögerlich.
    
    „Komm, sag schon. War es ein Heft oder Film?"
    
    „Weder noch. Es war ein Buch. Ich hatte es nur durch Zufall gefunden. Papa hatte mir eine Musikerbiographie empfohlen, zu lesen. Also bin ich an sein Regal mit den Musikbüchern und unter den Biographien über Komponisten und Musikern, hatte ein älteres Buch mit dem unspezifischen Titel ‚Memoiren einer Sängerin' gestanden. Das hatte mich stutzig gemacht, da unser Papa ja mit Gesang nicht so viel am Hut hat. Ich hatte es aufgeschlagen und einen ganz anderen Inhalt vorgefunden, als ich erwartet hatte."
    
    „Wenn du es in unserem jetzigen Zusammenhang erwähnst, musste er erotischer Natur gewesen sein."
    
    „Und wie. Ich hatte mir dieses dann, anstatt seiner Empfehlung ausgeliehen."
    
    „Gefragt hast du ihn aber auch nicht?"
    
    „Nein ..., hatte ich nicht."
    
    „Und worum geht es in dem Buch?"
    
    „Der Roman beginnt damit, dass eine Jugendliche Anfang des neunzehnten Jahrhunderts durch Zufall ihre Eltern im Bett beobachtet. Und weiter handelt er über ihr sexuelles ...
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