Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Muskelspiel ab.
‚Er scheint dem Höhepunkt näher zu kommen', dachte sie sich.
Doch er hielt in seiner Bewegung und holte mehrfach tief Luft.
‚Er ist ein Genießer. Er will seinen Höhepunkt hinauszögern', erkannte sie.
Dieser Anblick trieb ihr eine unerwartete Geilheit in den Schoß. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Sie drückte ihre Beine zusammen. Am liebsten hätte sie ihre Hand vorne in ihr Bikinihöschen geschoben.
Sie schaute umher, ob irgendjemand sie sehen würde, wie sie durch den Fensterspalt schaute. Es war zum Glück, keiner der Nachbarn zu sehen.
Sie war so wuschig wie seit langem nicht mehr. Sie entschloss sich, ebenfalls ihre Erlösung zu suchen, und ging ins Haus. Auf dem Weg überlegte sie, wo sie hingehen sollte: ‚In mein Zimmer? Soll ich es auch meinem Bett machen? So wie er? Soll ich mir Mamas Spielzeug holen? Nein! Ich gehe unter die Dusche. Der Massagestrahl der Brause ist genauso schön!'
Sie nahm auf der Treppe ins Obergeschoss jeweils zwei Stufen auf einmal, bog ins Bad ab, entledigte sich ihres Bikinis und stellte sich unter die Dusche. Sie drehte den Brausekopf auf die Massageeinstellung und richtete den warmen Wasserstrahl auf ihre Muschi. Ein großer Seufzer entwich ihrem Mund. Sie stellte ein Bein auf den niedrigen Absatz der Duschwanne und ermöglichte dem Wasserstrahl, ihr Lustzentrum besser zu erreichen.
Die Erinnerung ihres bis aufs Äußerste erregten Bruders und wie er kurz vorm Höhepunkt stand, hatte sie bis hierher verfolgt. ...
... Wollustige Gedankenfetzen stoben durch ihre Phantasie. Auch wenn sie es nicht wollte! Immer wieder tauchten Bilder ihres Bruders auf: Der dunkle Flecken an der Beule in seiner Hose am Vorabend und seine Finger, die seine Eichel umkreisten. Dazwischen schob sich ein Bild, wie ihr Bruder den Vibrator ihrer Mutter über ihren Kitzler kreisen ließ und langsam in sie eindrang.
Marcus hatte einen sehr intensiven Höhepunkt erlebt. Er fühlte sich, verausgabt. Eine große Entspannung breitete sich in ihm aus. Sein Atem beruhigte sich allmählich wieder.
Trotz der Erlösung bekam er ein schlechtes Gewissen. ‚Ich habe über meine Schwester phantasiert, einen Menschen, der in sexueller Hinsicht tabu sein sollte. Bin ich pervers? Stimmt was mit mir nicht?'
Er versuchte den Gedanken, abzuschütteln. Er betrachtete die große Lake seines Spermas, das auf seinem Bauch verteilt war. Er dachte sich: ‚Bevor ich da jetzt einen Haufen Papiertaschentücher verbrauche, gehe ich lieber unter die Dusche. Tanja liegt ja in der Sonne und sieht nicht, wie ich nackt durchs Haus gehe.'
Er stand auf, schloss seine Zimmertür auf und ging durch den Flur nach oben.
Er war überrascht: ‚Die Dusche läuft und die Tür ist nicht zu.'
Er schaute vorsichtig durch den Türspalt und sah seine Schwester.
Dass sie sich dort nicht wusch, sondern ihrer eigenen sexuelle Befriedigung nachging, erkannte er sofort. Er blieb einen Moment stehen und sah ihr zu. Dann wich er zurück mit den Gedanken: ‚Ich habe mir schon ...