Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... leichter umsetzen lässt."
„Warum unbedingt den Leichteren? Sollten wir nicht den nehmen, der das größte Vergnügen verspricht? Apropos Vergnügen. Was ist denn gestern bei dir losgewesen?", fragte sie ihren ihn leicht grinsend.
„Wovon sprichst du?"
„Ich meine, wie du alles daran gesetzt hast, zu verbergen, dass du einen Ständer gehabt hast."
„Ist doch gar nicht wahr", versuchte er, ihr zu widersprechen.
„Komm', ich habe gesehen, wie du in dem Moment, als alle anderen auf Jan geachtet haben, deinen Ständer zwischen deinen Beinen zu verstecken versucht hast, Brüderchen."
„Das hast du mitbekommen?"
„Mmm."
„Nun ja, was soll ich sagen? Das ganze Reden über Penisse und Vaginas und wie man sie möglichst gut zusätzlich beim Verkehr stimulieren kann, hat mich ein klein wenig angeturnt."
„Ein klein wenig nur? Untertreib 'mal nicht! Du hast eine ausgewachsene Erektion gehabt, die du kaum hast bändigen können. Wer oder was hat dich denn so auf Touren gebracht? War es das Reden über Sex im Allgemeinen oder Astrid, die dir gegenüber gesessen hat, in ihrem Bikini und später ihr blanker Busen?"
Er bemerkte, dass sie ihn kontinuierlich in die Ecke trieb. Er haderte mit sich: ‚Es stimmt zwar, dass ich Astrids in der Tat sehr reizvollen unverhüllten Busen angeschaut hatte. Aber das war nicht der eigentliche Grund gewesen. Was würde sie von mir denken, wenn ich ihr sagen würde, dass das Gerede über Sex, mich an sie erinnert hätte. Das würde sie nicht verstehen und ...
... es käme ihre Nachfrage. Dann käme es ja raus, dass ich sie vor einer Woche dabei beobachtet hatte, wie sie sich in der Dusche selbst beglückt hatte.'
Er versuchte flink, eine überzeugende Ausrede zu finden. Er wusste, dass sie ihn nur zu gut kannte und eine Verlegenheitslüge schnell entlarven würde. Er schaute sie an und ihm kam ein anderer Gedanke: ‚Was liegt dir daran, das zu erfahren? Worauf bist du aus? Bist du darauf aus, mich zu necken und vorzuführen, wie sonst oft bei unserer Kabbelei zwischen Geschwistern? Dagegen spricht‚ dass wenn du mich wahrlich in Verlegenheit hätte bringen wollen‚ dann hättest du gestern Abend in dem betreffenden Moment, die beste Gelegenheit dazu gehabt. Das hast du allerdings nicht getan? Warum nicht? -- Weil du mich, deinen Bruder, nicht hast bloßstellen wollen?'
„Na, was ist?", bohrte sie nach und schaute ihm in die Augen.
Er wich ihrem Blick aus und seine Gedanken wirbelten ihm weiter durch den Kopf: ‚Und was ist, wenn sie es ebenso faszinierend gefunden hast? Eventuell sogar anregend?'
Diesen Gedanken verwarf er schnell wieder: ‚Nein, das ist nicht möglich. Meine Schwester interessiert sich doch nicht für mich!'
Er blickte sie wieder an und überlegte weiter: ‚Was geht in dir vor? -- Warum frage ich dich eigentlich nicht?'
„Warum willst du das eigentlich wissen?"
„Nee! Kein Ausweichen mit einer Gegenfrage!", konterte sie.
„Was interessiert es dich, warum ich eine Erektion gehabt habe?"
„Ich kann doch mal fragen, ...