1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Interesse noch offener zu zeigen. Stattdessen stand sie mit ihm auf und dachte sich: ‚Später findet sich es bestimmt eine Möglichkeit, hier einmal nachzufassen.'
    
    Sie belegten die Pizza mit den vorbereiteten Zutaten, streuten Käse darüber und schoben sie in den Ofen.
    
    Sie irrte sich, sie fand keine weitere Gelegenheit an dem Tag, andere Gründe für die Erregung ihres Bruders heraus zu bekommen. Den Rest des Tages, geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Sie gingen früh schlafen, da sie beide am nächsten Tag wieder früh aus dem Haus mussten.
    
    Kapitel 6 Der erste Abend
    
    Tanja war am Dienstag zuerst daheim und fand im Briefkasten eine Mitteilung, dass ein Paketbote eine Sendung bei ihren Nachbarn gegenüber abgegeben hatte. Sie war sofort Feuer und Flamme, ging hinüber, bedankte sich für die Annahme und hielt nicht, wie sonst oft üblich, einen kleinen Schwatz. Sie eilte stattdessen zurück ins Haus. In der Küche öffnete sie das Paket.
    
    Sie legte alles, bis auf die Knetmasse zur Seite. Die Masse war zu Beginn relativ hart. Nach ein wenig Kneten wurde sie weicher und sie begann, aus der Masse ein ähnlich geformtes Stück zu modellieren, wie Astrid samstags zuvor. Schnell nahm ein Oval Form an.
    
    Bei den Abmessungen des Lochs in der Mitte war sie sich unschlüssig. ‚Welcher Durchmesser ist passend? Wie groß soll ich es formen?', fragte sie sich. ‚Wenn ich es zu klein fertige, passt da später kein Penis durch. Wenn es zu groß ist, hat das Ganze für einen Mann keine Wirkung. -- ...
    ... Ausprobieren wäre der sichere Weg. Aber wie? Wer oder was könnte als Vorlage herhalten? Mamas Vibrator könnte gehen, wenn er noch da ist. Wäre aber langweilig. -- An einem echten Penis Maß zu nehmen wäre viel interessanter. -- Ob Marcus das machen würde, so wie ich es gesehen habe, würde er ein gutes Model abgeben?'
    
    Sofort rief eine andere Stimme in ihr: ‚Wie pervers bist du eigentlich, dass du dir wünschst, dass dein Bruder es machen würde?'
    
    Trotz oder vielleicht auch wegen der Ungeheuerlichkeit löste der Gedanke ein Kribbeln in ihr aus. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken: ‚Was ist denn schon dabei? Ich habe ihn jetzt schon zwei Mal gesehen und ich bin dabei nicht Tod umgefallen. Ja, er müsste es ausprobieren, er der Schnellreagierer!'
    
    Es reifte ein Plan in ihr, wie sie ihren Bruder dazu bekommen konnte. Hierzu formte sie zwei unterschiedliche Modelle, eines mit einem deutlich zu kleinen Loch und eines mit einem zu großen.
    
    Sie ließ beide auf dem Tisch liegen und bereitete für ihren Bruder und sich ein kleines Abendbrot vor. Wenig später kam er nach Hause. Sobald er in der Küche gelangt war, sah er den Inhalt des Pakets auf der einen Tischseite liegen und in der Mitte die zwei Modelle.
    
    „Du konntest es also nicht abwarten?", fragte er. „'Hast ohne mich schon angefangen? Dann lass' mal sehen."
    
    Er setzte sich an den Tisch und nahm eines nach dem anderen vorsichtig in die Hand.
    
    „Sie sind dem ähnlich, wie die, die Astrid gemacht hat", erkannte er. „Die äußere ...
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