Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Busen hätte. Dann kann ich doch sagen, dass mir dein Schwanz gefällt."
„Ts, ts, ts. Du bist mir eine."
Um die Szene zu überspielen, fügte er hinzu: „Und wie jetzt weiter?"
„Wie sitzt es denn?", fragte sie und näherte sich ihm.
Als sie das Modell anfassen wollte, sagte er sofort: „Pfoten weg, du Pervers -- Perversline!"
„Oh, 'tschuldigung. Warum so empfindlich? Ich wollte nur mal schauen."
„Das kann ich auch", sagte er und versuchte, das Modell um seinen Schwanz an der Wurzel herum zu drehen. Da es stramm saß, dreht sich die Haut mit.
Sie war fasziniert von dem, was sie sah und verharrte mit ihren Blick auf dem Ort des Geschehens. Sie dachte sich: ‚Zu gern würde ich einmal zugreifen, um zu schauen, wie es sich anfühlt, diesen großen Schwanz anzufassen; auch wenn es der meines Bruders ist und ich damit eine Tabugrenze überschreiten würde.'
Die wenigen Partner, mit denen sie bisher intim gewesen war, waren alle weniger gut gebaut, als er. Obwohl er ihr Bruder war, fand sie ihn attraktiv. Ihre sexuelle Neugierde war geweckt, seitdem sie ihn letzte Wochen beim Masturbieren beobachtet hatte. Sie überlegte sich: ‚Es hieß zwar immer, dass es nicht auf die Größe eines Penis' ankäme. Es einmal mit einem Größeren auszuprobieren, wäre dennoch reizvoll. -- Nur schade, dass dieser hier tabu ist.'
Ihn erregte das Spiel, welches sie trieben, und er wünschte sich, ein wenig mehr von seiner Schwester zu sehen. In der Dusche hatte er sie durch die geriffelte Scheibe ...
... nur undeutlich gesehen und am letzten Wochenende hatte er sich nicht getraut, sie eingehender zu betrachten. Und so meinte er gänzlich ungezwungen: „Jetzt probiere doch auch einmal, wie es bei dir passt. 'Soll doch schließlich ein Spielzeug für zwei werden. Oder?"
Mit diesem Wunsch hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte die ganze Zeit nur an ihr Vergnügen gedacht und dabei außer acht gelassen, dass ihr Bruder ebenfalls Gefallen an dem Spiel hätte finden können. Erst überlegte sie eine mögliche Ausrede, ihm den Wunsch zu verweigern. Aber sie gestand sich ein, dass ihr das Spiel gefiel, welches sie beide gerade hier trieben. Es turnte sie an, ihren Bruder geil zu machen, darum entschied sie sich, es ihm nach zu tun.
Sie stand auf und streifte sich ihre knielange Leggins herunter. Sie hatte nur ihr Höschen noch an. Schon wollte sie, das Toy-Modell vom Schwanz ihres Bruders herunter nehmen, als er sie stoppte und sagte: „Den Schlüppi nicht vergessen! Ich bin unten herum auch nackt."
„Dann bin ich aber ganz nackt. Du hast wenigstens oben herum etwas an."
„Daran soll es nicht liegen", entgegnete er schnell, zog sich sein T-Shirt aus und grinste sie an.
Sie gab nach und zog ihr letztes Kleidungsstück aus. Zum Vorschein kam ihre Scham, alle Haare waren entfernt, bis auf ein kleines Dreieck über ihrer Scheide.
Er hatte sie in den vergangenen Jahren in ihrer Sauna ab und zu unbekleidet gesehen. Damals war es für ihn nichts Außergewöhnliches gewesen. Sie war eben seine ...