Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Schwester. Das Zusammensein hatte nichts Sexuelles gehabt und so konnte er sich nicht erinnern, dass ihr Anblick ihn erregt hätte. Jetzt war die Situation eine ganz andere. Allein das Spielzeug, um welches es sich hier drehte, brachte eine erotische Note ins Spiel. Hinzu kam, das frivole Spiel der letzten Tage. Er betrachtete sie jetzt nicht mehr mit den Augen eines Bruders, sondern mit den Augen eines Mannes, der hier eine schöne, nackte Frau vor sich hatte.
Er konnte seine Augen von dem Anblick nicht losreißen, bis sie ihn lachend fragte: „Du schaust so, als hättest du mich noch nie so gesehen. Komm, gib mir mal das Knetmodell!"
Aus seinen Gedanken gerissen, streifte er sich das Modell vorsichtig herunter, und gab es ihr.
Sie nahm es entgegen und versuchte, es auf den vorgesehenen Platz zu legen. Da sie jedoch am Tisch stehend, ihre Beine nahe beieinander hatte, war es ihr nicht möglich, es tief genug aufzulegen. Sie stellte ein Bein leicht abgewinkelt auf einen Stuhl und öffnete so den Zugang zu ihrem Allerheiligsten. Hierbei verlor sie für einen Moment die Balance und musste sich am Tisch festhalten. Das Modell rutschte ihr aus der Hand und fiel zu Boden.
Er sprang auf und meinte: „Warte, ich hebe es auf."
Er ging um den Stuhl herum, kniete sich vor sie nieder, hob das durch den Sturz leicht verbogene Knetmodell auf und zog es wieder in Form. Als er seinen Kopf hob, schaute er seiner Schwester direkt auf ihr Lustzentrum. Obwohl es sein Wunsch gewesen war, ...
... sie vollständig nackt aus der Nähe zu sehen, fühlte er sich unsicher in diesem Moment: ‚Soll ich es selbst an die vorgesehene Stelle legen? Wie würde sie reagieren? Oder soll ich es ihr besser geben? Sie wollte mir ja auch an den Schwanz greifen.' Er schaut nach oben in die Augen seiner Schwester.
Diese erriet, woran er in diesem Moment dachte. Sie war ebenfalls verunsichert. Sie war erschrocken über sich selbst. Vor einem Monat wäre eine Szene wie diese ausgeschlossen gewesen. Doch jetzt wünschte sie sich insgeheim, dass er ihr das Teil auf ihre Scham legen würde.
Ihm fehlte in diesem Augenblick der Mut, diese Grenze zu überschreiten, und gab es ihr stattdessen. Jedoch anstatt sich wieder zu erheben, blieb vor ihr knien und beobachtet genau, wie sie es sich an die dafür vorgesehene Stelle legte.
Sie bemerkte, dass es an beiden Längsseiten ein wenig zu breit war.
Er sah es ebenfalls und schlug vor: „Gib 'mal her, ich schneide an beiden Seite ein wenig ab."
Sie reichte es ihm. Er ging mit wippendem Schwanz an die Küchenschublade, um ein Messer und Schneidebrett zu holen.
Sie folge ihm mit ihren Blicken und erfreute sich an der attraktiven Figur und der stattlichen Stange ihres Bruders.
Als er ihr den Rücken zugewandt hatte, und das Objekt ihres besonderen Interesses aus ihrem Blickfeld verschwunden war, glitt ihr Blick auf den Boden vor ihr. Dort fiel ihr ein kleiner Tropfen an der Stelle auf, an der ihr Bruder gekniet hatte. Wie ein Blitz durchzuckte sie ...