Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... Ofen. Ist das nicht bald fertig?", fragte sie.

„Richtig, das habe ich fast vergessen".

„Deck doch schon einmal den Tisch. Ich ziehe mir etwas Bequemes an."

Kurze Zeit später kam sie in T-Shirt und Leggins in die Küche.

Er bemerkte ein leichtes Wippen ihrer Brüste unter dem T-Shirt. Er fragte sich: ‚Warum achte ich da jetzt drauf? Früher ist es mir doch egal gewesen. Der gestrige Tag hat was verändert. Ich sehe sie mit anderen Augen. Ich sehe sie als Frau und weniger als Schwester. Oh man, ist das krank. Sie ist meine Schwester! Es war schon sehr schön mit ihr zusammen. Ob wir da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?'

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und sie begannen zu essen.

„Lecker!", lobte sie ihn und schob sich die nächste Gabel in den Mund.

„Was ich noch fragen wollte", erkundigte sie sich, „stimmt es eigentlich, was du gestern erzählt hast?"

„Was meinst du?"

„Du hast erwähnt, dass du noch nie einer Frau so nah gekommen warst, wie mir gestern. Stimmt das?"

Er schluckte. Dass sie jetzt ausgerechnet das Thema anschneiden musste. Es war ihm peinlich. „Ja, es ist so", antwortete er ihr verlegen.

„Und wie kommt das?"

„Wie, wie kommt das?", fragte er. „Ich habe halt noch keine enge Freundin gehabt. Ja, ich hatte mich schon zu der einen oder anderen in der Schule oder später hingezogen gefühlt und mir gewünscht, dass daraus etwas geworden wäre. Aber entweder hatte ich es nicht richtig angestellt, oder sie hatten nichts von mir ...

... wissen wollen. Was ist denn schon dabei?"

„Nichts! Alles gut."

„Ich habe mich nur gewundert, woher ..., woher du gewusst hast, wie du mich, ... ich meine, wie man eine Frau so streichelt, wie du es gestern getan hast?"

Er antwortete ihr nicht, sondern ließ sie weiter sprechen.

„Ich habe den Eindruck bekommen, dass du viel Erfahrung hast, wie man eine Frau so zum Wahnsinn treibt."

„Nee, Erfahrung habe ich nicht, wirklich nicht. Ich habe dich gesehen und bin nur deinen Reaktionen gefolgt. Das ist alles gewesen."

Sie überlegte kurz: ‚Eigentlich darf ich es dir nicht sagen. Aber der Umstand, dass du noch nie mit einer Frau zusammen gewesen bist, scheint dich ziemlich zu wurmen. Vielleicht stärke ich dein Selbstvertrauen, wenn ich ganz offen zu dir bin?'

Sie fragte: „Das ist alles? Das Alles ist der Wahnsinn gewesen! Vielen Dank Brüderchen! Deine Zukünftige kann sich glücklich schätzen, einen so tollen Liebhaber zu bekommen!"

„Wenn du meinst", merkte er zweifelnd an.

„Ja, meine ich!"

„Ich muss aber erst einmal eine finden, die ich mag und die sich für mich interessiert."

„Das passiert bestimmt bald, da bin ich sicher!", sprach sie ihm Mut zu. „Du musst dich nur etwas öfters unter Leute begeben und mehr auf sie zugehen".

„Das sagst du so einfach."

„Ja, meine ich auch so, mit vollem Ernst!"

Um ihn aus den schwermütigen Gedanken loszureißen wechselte sie das Thema: „Komm lass uns schauen, wir haben den ersten erfolgreichen Schritt bei unserem ...