Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... Sexspielzeug erreicht!"

„Ja sieht so aus", stimmete er ihr wieder lachend zu.

„Und wie machen wir weiter?"

„Wenn das Silikon ausgehärtet ist, können wir es aus der Form nehmen. Und dann sollten wir schauen, ob es passt."

Sie verstand sofort, worauf er hinaus wollte. „Gut, dann entkleide dich schon einmal. Dann geht es bestimmt einfacher."

„Haha, sehr komisch", entrüstet er sich. Aber sie hatte recht. Zugleich bemerkte er das vertraute Gefühl, als sich sein Freund in seiner Hose regte. Er dachte sich: ‚Vielleicht bekomme ich sie dazu, dass wir da, wo wie gestern den ersten Schritt getan haben, heute einen Zweiten setzen?'

Er berührte mit dem Finger das Silikon und bemerkte, dass es nicht mehr klebrig war: „Es ist schon fest, obwohl erst eine Stunde 'rum ist. Die Wärme muss den Prozess des Aushärtens beschleunigt haben." Er hob vorsichtig die obere Hälfte der Form ab. Sie löste sich leicht von dem Rest. Im nächsten Schritt nahm er das Gussstück heraus.

Sie sagte: „Was meinst du? Ist doch nicht schlecht, für unseren ersten Versuch."

Sie nahm ihm das Stück aus der Hand. Mit dem Messer schnitt sie die Gussgrate ab. Anschließend hielt sie es ihm hin: „So jetzt bist du an der Reihe."

Er schaute sie peinlich berührt an. Obwohl er sich wünschte, das erotische Spiel fortzusetzen, fühlte es sich für ihn immer noch merkwürdig an, sich erneut vor seiner Schwester auszuziehen. Doch dann stand er auf und zog sich seine kurze Hose aus.

Sofort sah sie die ...

... Beule in seinen Boxershorts. Das Prickeln, welches sie schon am Abend zuvor verspürt hatte, stellte sich erneut ein. Nach wie vor war sie innerlich hin und her gerissen: Der Reiz des Verbotenen an sich kombiniert mit ihrer Neugierde auf sein stattliches Geschlecht und auf der anderen Seite, das Bewusstsein, dass das, was sie hier taten, allen Normen widersprach.

Er griff seitlich die Shorts am Bund und schob sie langsam herunter. Da sie vorne an seiner Erektion hängen blieb, musste er dort nachfassen. Er sah, wie sie ihm zuschaute, und dachte sich: ‚Du bist nach wie vor interessiert. Ich bin gespannt, wie du auf die Veränderung reagieren wirst.'

‚Wow', dachte sie sich, ‚du hast dir die Haare abrasiert. Dein Steifer sieht jetzt länger aus. Außerdem ist dein Hodensack besser zu sehen. Dass ich das gut finde, darf ich dir aber nicht sagen.'

Sie fragte ihn: „Wann hast du das denn gemacht?".

„Heute Morgen, unter der Dusche. Ich dachte mir, das ist besser, für das, was wir hier machen. Findest du es gut?"

Es lag ihr schon auf den Lippen, zu sagen, ‚sieht lecker aus'. Im letzten Moment hielt sie sich zurück.

Als er keine Antwort bekam, erkundigte er sich bei ihr: „Und was ist mit dir? Ziehst du dich nicht aus?"

„Nee, heute lieber nicht. Das, was gestern geschehen ist, darf sich nicht wiederholen!", entgegnete sie ihm und dachte weiter: ‚Obwohl es sehr schön gewesen ist!'

„Schade", gab er offen zu. „Du hast einen klasse Body! Es gefällt mir, dich nackt zu ...