1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... ihren Fingerspitzen nur sachte seine Haut und bewegte diese einmal an der Unterseite entlang. Sie achtete in diesem Moment gar nicht auf das Silikon, das sie tatsächlich untersuchen sollte. Stattdessen konzentrierte sie sich auf sein Geschlecht, welches sie verbotener Weise berührte.
    
    In dem Moment, als ihre Fingerspitzen über die Unterseite seines Organs streiften, hinter der seine Harnröhre sich befand, durchzuckte ein Blitz seinen Körper, und er schnappte hörbar nach Luft.
    
    Sie blickte zu ihm auf und ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Sie dachte sich: ,Ich darf das nicht machen. Aber du bist gestern so lieb und zärtlich zu mir gewesen. Ich möchte dir wenigstens einmal etwas von dem zurückgeben, was du mir gestern geschenkt hast.'
    
    Sie hielt kurz inne auf der einen Seite seines steifen Schwengels, bevor sie mit ihrem Finger wieder auf die andere strich. Wieder zuckte sein Körper, als sie die tiefste Stelle passierte. Daraufhin führte sie ihre Finger zu der reizvollen Stelle und massierte sie. Sie drückte den leicht hervorstehenden Bereich vorsichtig ein, bis sie den Schwellkörper dahinter spürte.
    
    Ein erstes Seufzen kam über seine Lippen. Er wollte sich gänzlich ihren Liebkosungen hingeben und stützte sich dem zur Folge mit beiden Händen am Tisch hinter sich ab. Ohne darüber nachzudenken, ließ er seinen großen, zitternden Freund los.
    
    Da seine Hand jetzt nicht mehr im Weg war, nahm sie ihre andere Hand und fasste zum ersten Mal den Ständer ihres ...
    ... Bruders an.
    
    Sie dachte sich: ‚Ich weiß, dass das nicht erlaubt ist. Aber seit ich dich gesehen habe, wie du dich in deinem Bett befriedigt hast, habe ich mir gewünscht, den hier einmal anzufassen. Noch nie hatte ich einen so großen und wohlgeformten Schwanz in der Hand gehabt. Er ist nicht so groß, wie der, den ich einmal in einem Pornofilm gesehen hatte. Aber er ist stattlicher, als alle die von den Männern, mit denen ich intim gewesen bin.'
    
    Während sie weiterhin die Unterseite massierte, schob sie mit der anderen Hand seine Vorhaut erst ein wenig vor und wieder zurück. Beim zweiten Mal etwas weiter, so dass die Eichel zum Teil bedeckt war.
    
    ‚Wow, ich kann es nicht fassen', dachte er sich. ‚Wie schön sich es sich anfühlt. Es ist deutlich intensiver, als wenn ich mich selbst streichle. Es muss der Reiz sein, dass es jemand anderes tut, eine Frau, eine so schöne Frau -- meine Schwester Tanja.'
    
    Ein Zittern durchlief ihn und er spannte kurzzeitig alle Muskeln an.
    
    In diesem Moment sah sie, wie sein Phallus erbebte und ein nächster großer Tropfen aus seiner Eichel hervor gedrückt wurde. Sie war fasziniert von diesem Schauspiel. Sie erinnerte sich: ‚Bei keinem meiner bisherigen Partner ist das so reichlich gewesen, wie hier, bei dir.'
    
    Sie rückte auf ihren Knien noch ein wenig näher, um besser beobachten zu können. Bei der Bewegung ihrer Beine bemerkte sie, die Feuchtigkeit in ihrem eigenen Schoß. Sie spielte mit den Gedanken: ‚Ich habe bisher gar nicht auf mich ...
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