1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... sehen."
    
    „Lass' mal gut sein, Marcus", versuchte sie, seine Euphorie etwas zu dämpfen.
    
    „Warum, was ist denn dabei? Darf ich nicht meiner Schwester ein Lob aussprechen?"
    
    „Probier doch einmal unser frisch hergestelltes Stück aus", versuchte sie das Thema von sich abzulenken und gab ihm den ersten Prototypen.
    
    Diesmal setzte er sich nicht hin, während er es sich überstreifte. Da das Loch knapp kleiner war, als der Durchmesser seines Schwanzes, wurde seine Vorhaut vollständig zurückgeschoben, und seine Eichel kam in Gänze zum Vorschein.
    
    „Und wie ist es?", fragte sie ihn. Sie blieb bewusst in räumlicher Distanz zu ihm.
    
    „Es passt gut", er drehte es ein wenig, „aber hier drückt etwas unangenehm."
    
    „Gib's mir nochmal", bat sie ihn, „da ist vermutlich noch ein Grat vom Guss stehen geblieben."
    
    Er nahm das unfertige Spielzeug ab, wobei ein erstes Lusttröpfchen erschien. Er verstrich es über seine Eichel.
    
    Sie sah seine scheinbar unbewusste Bewegung und ihr kam wieder der gestrige nasse Flecken auf ihrem Bauch in den Sinn, als er sie eng im Arm gehalten hatte. Um nicht weiter in den lustvollen Erinnerungen zu schwelgen, nahm sie schnell das Messer zur Hand und schnitt die hervorstehenden Stellen ab, von denen ihr Bruder gesprochen hatte.
    
    „Versuch' es jetzt ein weiteres Mal."
    
    ‚Es ist jetzt besser', dachte er sich. ‚Du hast alles Überstehende abgeschnitten. Aber vielleicht kann ich dich doch zu mehr bringen, als du bisher bereit bist zu tun?'
    
    Er beklagte ...
    ... sich: „Es kratzt immer noch. Kannst du nicht einmal schauen? Ich sehe das von hier oben nicht."
    
    Sie zögerte zunächst, kniete sich dann aber doch vor ihn nieder und warf aus der Nähe einen Blick auf den Silikonguss und sein gutes Stück.
    
    „Wo genau stört es denn?"
    
    „An der Unterseite."
    
    Schon wollte sie seinen Penis anheben, um die Problemstelle besser sehen zu können. Dann besann sie sich jedoch und forderte ihn stattdessen auf: „Kannst du ihn mal hochheben?"
    
    Er kam ihrer Bitte mit den Worten nach: „Hättest Du auch machen können. Er beißt nicht."
    
    „Man kann ja nie wissen", gab sie ironisch zurück und schaute stattdessen genauer an die bezeichnete Stelle.
    
    „Ich kann nichts sehen."
    
    „Doch, da ist etwas, was pikst", beharrte er und zeigte mit der freien Hand auf die angeblich unangenehme Stelle.
    
    „Ich kann keine Unebenheiten erkennen, es sieht alles gut aus."
    
    „Gibt mir mal einen Finger, dann zeige ich dir, was ich meine."
    
    Im ersten Moment wollte sie ihm nicht nachgeben und ihn dort anfassen. Ihre Neugierde, den strammen Phallus, der gestern so kraftvoll an ihren Bauch gedrückt hatte, einmal, ein einziges Mal nur, mit der Hand zu berühren, war hingegen doch größer, und sie reichte ihm ihre rechte Hand.
    
    Er nahm sie und führte ihre Finger an die besagte Stelle: „Hier, fühl mal am Rand!"
    
    Zunächst kamen sie nur mit dem Silikon in Berührung, dann brachte sie ihre Finger an den Rand der Öffnung, aus der sein aufgerichtetes Glied herausragte. Sie berührte mit ...
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