1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... weiteres Mal verstärkt sie während ihrer Auf- und Ab-Bewegungen den Druck zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger und massierte mit der anderen Hand in seinem Dammbereich den Beginn seiner Schwellkörper.
    
    Das war zu viel! Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er hatte den ‚point-of-no-return' überschritten. Eine Spannung hatte sich in ihm angestaut und suchte jetzt unaufhaltbar ihren Weg nach draußen.
    
    Er schrie laut auf: „Jaaaaa!"
    
    Sie schlug mit ihrem Handballen in der Bewegung auf seinem Schambein auf. Sie hatte seinen dunkelroten Prügel fest umschlossen. Seine Eichel wurde komplett freigelegt, sie schwoll aufs äußerste an und der erste Schub seines Spermas schoss in großem Bogen heraus.
    
    Sie konnte der Fontäne nur knapp entgehen, die aus seinem Rohr im Takt ihr Wichsbewegungen in kräftigen Schüben hervorsprudelte. Stoß um Stoß schoss es aus ihm heraus, als würde es nie aufhören. Doch nach und nach, in immer kleinerwerdenden Ladungen versiegte die Quelle. Sie stellte ihre Bewegungen ein und nahm ihren Bruder in den Arm, nachdem er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und zu ihr herunter auf die Knie gesunken war.
    
    Schwer atmend hielt er sich an ihr fest und versuchte langsam, von auf den Wolken der Wollust schwebend wieder auf dem Boden anzukommen.
    
    Sie hielt ihn fest umklammert, so kräftig wie er es gestern für sie getan hatte. Auf einmal bemerkte sie, dass ihr Bruder anfing zu schluchzen. Da nahm sie sein Kopf zwischen ihre Hände und schaute ihm in ...
    ... die Augen. Tränen kullerten seine Wangen herunter.
    
    „Was ist los mit dir?"
    
    „Ich, ... ich weiß nicht. ... So etwas habe ich noch nie erlebt!", schluchzte er weiter. „Ich bin so glücklich!"
    
    Sie lächelte ihn an und drückte ihre Stirn gegen die seine.
    
    „Oh Brüderchen, oh Brüderchen!"
    
    Nach einer Weile, sein Atem und Puls hatten sich weiter beruhigt, fragte sie ihn: „Na, gelandet?"
    
    „Geht so."
    
    Sein Blick fiel zwischen ihnen beiden hindurch nach unten, auf ihren Schoß. Dort sah er auf ihrer Leggins einen dunklen Fleck sich abzeichnen. Er lächelte und freute sich innerlich: ‚Na, Schwesterchen, dich hat das Erlebte auch nicht kalt gelassen, ganz im Gegenteil. Du scheinst, geil bis zum Abwinken zu sein, wenn deine Hose so nass ist.'
    
    Sie stand als Erste auf und ließ ihren Blick umherschweifen. Dabei stellte sie fest: „Du hast aber eine ganz schöne Sauerei gemacht!"
    
    Er war inzwischen aufgestanden und entschuldigte sich mit den Worten: „Da kann ich doch nichts dazu. So ist es mir noch nie gekommen. Das hast allein du verursacht."
    
    „Ah ja, jetzt ist es wieder meine Schuld", gab sie lachend zurück. „Nicht nur auf dem Boden ist dein Zeugs, auch auf meinem T-Shirt. Das kann ich jetzt in die Wäsche tun".
    
    „Dann zieh es doch aus", schlug er vor.
    
    „Hättest du wohl gerne."
    
    „Joa. Einen schönen Busen sehe ich mir immer gerne an, und deiner ist besonders reizvoll! -- Du kannst dann die Leggins gleich mit ausziehen."
    
    „Nee, du Lüstling!"
    
    „Du verstehst mich immer ...
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