Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... falsch", sagte er lachend. „Ich will damit sagen, dass du die ebenfalls in Wäsche tun kannst."
„Wie? Hast du die auch vollgespritzt?"
„Nee, deine Leggins ist auch ohne mein Zutun, reif für die Wäsche."
„Warum, was ist mit ihr?"
„Sieh dir doch einmal in den Schritt", gab er ihr grinsend zu bedenken.
Sie blickte an sich herab und sah zum ersten Mal den Flecken, der sich in ihrem Schoß gebildet hatte, und sie dachte sich: ‚Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so ausgelaufen zu sein, ohne einen Höhepunkt gehabt zu haben. Höhepunkt? Ich bin geil zum Abwinken. Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle die Kleider vom Körper reißen und mich hier meiner Lust hingeben. Hier und jetzt! Auch vor dir!'
‚Halt!', rief sie sich innerlich zu. ‚Das geht nicht, da kannst du ja gleich mit ihm schlafen. Das ist aber sowas von Tabu! Was ist los mit dir?'
Sie führte ihren inneren Dialog weiter: ‚Wenn Ficken schon verboten ist, will ich mich ein weiteres Mal, so wie gestern, von ihm zum Höhepunkt bringen lassen.'
‚Aber das geht nicht!'
‚Warum nicht?'
‚Gestern ist es doch auch gegangen.'
‚Es ist verboten!'
‚Ach Scheiße mit den Normen! Ich will es aber jetzt! -- Ich mache das jetzt so, dass die Entscheidung, die Tabugrenze zu überschreiten, nicht von mir alleine getroffen wird.'
Sie hatte ihren Entschluss gefasst und blickte ihn mit den Worten an: „Kannst du das hier wegwischen? Ich gehe kurz nach oben, mich duschen."
Sie verließ die Küche ...
... und zog sich vor der Treppe vollständig aus, wobei sie darauf achtete, dass ihr Bruder sie sehen konnte. Danach ließ sie die beschmutze Kleidung die Kellertreppe hinunter fallen. Um sicher zu sein, dass er sie mit Sicherheit nackt sah, rief sie ihm zu: „Wirf die dreckigen Sachen nach unten. Ich mache nachher eine Maschine an."
„Ist gut", rief er ihr nach, als er ihren nackten Po die Treppe nach oben verschwinden sah. ‚Was machst du jetzt wohl?', fragt er sich. ‚Bestimmt nicht nur duschen. So erregt, wie du scheinbar bist. Ich würde dich gerne noch einmal dabei beobachten.'
Er konnte von dem Anblick ihres nackten Körpers nicht genug bekommen. Er hatte sich zwar schon im Internet einmal Bilder nackter Frauen angesehen. Aber die Möglichkeit, seine Schwester erneut nackt zu sehen, war wie ein Sog, dem er sich nicht entziehen konnte. Er ging ihr unhörbar auf blanken Füßen hinter her. Auf dem Weg nach oben wunderte er sich, dass er die Dusche schon hörte. Oben angekommen, sah er, dass sie die Tür hinter sich nicht verschlossen hatte. Er war überrascht. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass das in den letzten Jahren schon einmal vorgekommen war -- abgesehen vom letzten Wochenende. Er näherte sich dem Badezimmer und warf einen Blick durch den Spalt hinein. Sie stand, wie das letzte Mal, mit dem Rücken zur Duschkabinentür unter der Brause und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Er konnte sie nur undeutlich durch das Riffelglas der Tür sehen. Sie seifte sich, wie er es ...