Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... erwartet hatte, nicht ein. Stattdessen hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Er öffnete die Tür weit genug und trat einen Schritt hinein.
Sie sah seine Schemen, reflektiert in den Fließen. ‚Du bist tatsächlich gekommen, wie ich es mir gedacht habe. Wie ich es befürchtet habe. Aber warum kommst du nicht näher? Warum nicht? Ich sehne mich so nach deinen Berührungen. Meine Spalte steht unter Feuer!'
Ihre Finger rieben über ihre Knospe und es fühlte sich gut an. Der Funke wollte jedoch nicht zünden.
‚Da!', dachte sie sich, als sie sah, wie er langsam herankam. ‚Weiter, ja weiter, nicht stehen bleiben. Warum kommst du nicht herein? Was hält dich zurück? Brauchst du noch eine weitere Motivation?'
Sie streifte sich ihre Haare unter dem prasselnden Wasser nach hinten und reckte ihren Kopf nach oben und ließ sich das warme Wasser über ihr Gesicht laufen. Mit geschlossenen Augen drehte sie sich langsam einmal um ihre eigene Achse. Als sie die Tür vor sich vermutete, verharrte sie einen Moment und drückte ihre Brust leicht heraus.
Er hielt die Luft an, als ihr schöner Busen, umspielt von dem herunterlaufenden Wasser, durch sein Blickfeld streifte. Zu schnell für sein Empfinden war er wieder verschwunden. ‚Sie ist so bezaubernd!', dachte er sich, ‚ich will sie länger sehen!'
Er hob eine Hand und erfasste den Griff der Tür. Er schob langsam und leise die Tür auf.
Sie hörte nichts außer dem Rauschen des Wassers. Sie spürte jedoch auf einmal einen kühlen ...
... Luftzug an ihren Beinen. ‚Du bist wirklich da!', freute sie sich. ‚Jetzt komm, gib dir einen Ruck!'
‚Du musst doch erkennen, dass ich da bin', dachte er sich. ‚Warum sagst du nichts? Warum schmeißt du mich nicht raus? Warum wartest du ab? -- Du willst, ... du, du willst, dass ich zu dir komme. -- Deswegen hast du sich so gut sichtbar vor der Küchentür ausgezogen und die Tür zum Badezimmer angelehnt gelassen!'
Wie eine gefühlte Ewigkeit kam es ihr vor, bis sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, bis er ihre Arme streichelte und ihr näher kam. Er tat den Schritt in die Dusche hinein und sie spürte in der engen Duschkabine seine Brust an ihrem Rücken, wie seine Hände den Weg nach vorne zu ihrem Bauch fanden und sie an ihn presste. Er hielt sie fest umschlungen. Sie drückte sich nach hinten, gegen ihn und fühlte sich so geborgen. Sie griff eine seiner Hände und presste sie auf ihre Brust. Sie wollte, dass er sie jetzt berührte, überall berührte.
Sein Glück war unaussprechlich! Erst hatte sie ihn so riesig zum Höhepunkt gebracht und nun erlaubte sie ihm, mit ihr zu duschen, ihre Brust zu berühren, ihr so nah zu sein!
Er umstrich den Busen, den er mit seiner Hand gedrückt hatte. Ein Seufzen entwich ihrem Mund: „Oh du ...!"
Seine freie Hand führte er über ihren Bauchnabel hinweg, allmählich weiter nach unten, passierte ihr kleines, behaartes Dreieck, bis diese am Zentrum ihrer Lust angekommen war. Seine Finger strichen an ihrer Lustperle vorbei und erreichten ihr Ziel mit ...