Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... vergrößerten den Druck auf seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, bis er das ersehnte Ziel erreichte und vor Lust explodierte. Mit jedem weiteren Stoß spritzte er seine Ladung an die Wand der Dusche, bis seine Knie begannen zu zittern und ihn die Kräfte verließen. Er umklammerte sie zitternd.

Sie war nach den zwei Höhepunkten am Ende ihrer Kräfte und so sanken sie gemeinsam umschlungen auf den Boden der Dusche.

Lange ließen sie das warme Wasser über ihre Körper laufen. Bis sie beide gleichzeitig ansetzten, zu sprechen: „Was machen wir hier?"

Sie lachten kurz auf, war ihnen derselbe Gedanken gekommen.

„Ich weiß nicht", antwortete sie. „Es ist nicht richtig."

„Ja, du hast recht, aber so schön."

„In der Tat ... So etwas habe ich noch nie erlebt", bestätigte sie. „Das ist das zweite Mal, dass du mit gezeigt hast, wie gigantisch Sex sein kann."

„Wir haben kein Sex zusammen gehabt", wandte er ein.

„Nun ja, je nach Standpunkt. -- Weiter dürfen wir niemals gehen! Wir sind Geschwister."

„Das ist leider so", bedauerte er mit einem leicht ironischen Unterton.

„Was heißt hier ‚leider'?", fragte sie empört und boxte ihn freundschaftlich in den Arm.

„Komm, lass uns die Dusche verlassen", forderte sie ihn auf, erhob sich und drehte das Wasser ab. Er folgte ihr, ergriff das Badetuch von der Stange an der Wand und bot ihr an, sie abzutrocknen.

Sie genoss es, wie er bei ihren Füßen beginnend, die Wassertropfen von ihren Schenkel abtupfte, insbesondere ...

... Wert auf ihren Po und Scham legend und letztlich Bauch, Rücken und Busen abtrocknete.

Als er daranging, ihr die letzten Tropfen vom Gesicht zu wischen, fragte sie: „Möchtest du heute Nacht beim mir schlafen?"

Er nickte ihr zu: „Gerne!"

Sie nahm ihm das Badetuch ab und revanchierte sich beim ihm, seinen Körper zu trocknen. Dann begaben sich beide, unbekleidet wie sie waren, zum großen Spiegel, der über den zwei Waschbecken hing.

„Hast du mal eine Zahnbürste für mich?", fragte er, „ich bin zu faul, meine von unten holen."

„Schau in der Schublade unterm Waschbecken, da müsste noch eine Neue sein."

Er fand sie und sie putzten sich beide die Zähne.

Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Er verdunkelte den Raum und folgte ihr ins Bett. Sie deckten sich mit ihrer dünnen Sommerdecke zu und kuschelten sich aneinander, ihre nackten Leiber eng umschlungen.

„Es ist schön, neben dir zu liegen." Nach einer Pause fügte er hinzu: „Aber hast du nicht im Bad gesagt, dass wir Geschwister sind und uns so nicht verhalten dürften?"

„Ich will nach dem Erlebten nicht alleine sein. Außerdem möchte ich mit dir über das Erlebte sprechen", erklärte sie ihm. „Warum bist du mir in die Dusche gefolgt?"

„Du hast dich so offensichtlich am Fuß der Treppe ausgezogen und dann die Badezimmertür nicht verschlossen. -- Das machst du sonst nie."

„Und dann gehst du zu deiner Schwester hinein, während sie duscht?"

„Hmm. Ich habe den Eindruck gehabt, dass du wolltest, dass ...