Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... ich dich besuche."
„Du hättest mich fragen können, als ich noch unten war."
„Wärest du darauf eingegangen?"
„Ich weiß nicht. Ich war so heiß gewesen. Das hattest du richtig erkannt. Ich hatte aber auch ziemliche Hemmungen gehabt. -- Hättest du mich gleich unten gefragt, ob wir zusammen duschen könnten, dann vermutlich nicht."
Nach einer Weile setzte sie fort: „Ja, ich hatte aber auch gehofft, dass du mir folgst. Aber ich wollte dich nicht bitten. Du solltest aus eigenem Antrieb mir nachgehen."
„Du wolltest, -- dass ich auch diesen Schritt mache, damit du ihn nicht alleine machen musst?"
„Ja, so in etwa. -- Und denkst du jetzt schlecht von mir?"
„Nein, warum sollte ich das? Es ist meine Entscheidung gewesen, dir zu folgen. Ich schätze an dir, dass du so ehrlich bist. Daher möchte ich dir ebenfalls sagen, dass ich gehofft hatte, dich ein weiteres Mal unter der Dusche dabei beobachten zu können, wie du dich streichelst", gestand er ihr.
Sie richtete sich ein Stück auf, stützte sich auf seiner Brust ab und schaute ihn an: „Was meinst du mit ‚ein weiteres Mal'?"
Er lächelte und erwiderte: „Ich hatte dich letzte Woche durch Zufall schon einmal unter der Dusche beobachtet. Das war sehr aufregend gewesen."
„Dass muss gewesen sein, nachdem ich dich beim Masturbieren durchs Fenster in deinem Zimmer gesehen hatte."
„Da hattest du mich gesehen? Ich dachte, man kann mich durch die Gardine nicht sehen."
„Es war nicht durch die Gardine ... dein Fenster ...
... stand einen Spalt weit offen."
„Und als du mich beobachtet hattest, hat dich das abgestoßen oder angezogen?"
„Es hat mich tierisch auf Touren gebracht. Ich war durch das Gespräch vorher schon ein wenig spitz. Und dann zu sehen, wie du dir den Schwanz gerieben hast, gar nicht hektisch, sondern langsam und genussvoll. Am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle berührt. Aber vorne auf der Straße? Die Hand in den Bikini schieben? Das wäre doch nicht gegangen. Daher war ich schnurstracks ins Bad und unter der Dusche geflitzt. Dabei hatte ich wohl vergessen, die Tür zu schließen. Ich war mit meinen Gedanken scheinbar, wo anders gewesen."
„Scheinbar?!"
Nach einer Weile fragte er: „Und wie geht es jetzt weiter?"
„Was meinst du mit ‚weiter'?"
„Na, was wir getan haben, das Spielzeug und so."
„Es darf nicht weiter gehen. Das heute muss ein einmaliges Ereignis gewesen sein. Es ist falsch. Wir sind Geschwister."
„Ja, das verstehe ich. -- Aber wenn man es genau nimmt, haben wir doch fast nichts getan. Du hast mir bei der Selbstbefriedigung zugesehen und ich dir."
„Bei deinem ‚fast' unterschlägst du, dass wir uns nicht nur gegenseitig zugesehen haben, sondern uns auch gegenseitig berührt haben."
„OK, wenn man es sooo genau nimmt. Aber wir haben nicht miteinander geschlafen."
„Das darf nie geschehen!"
„'Sag ich doch!", bestätigte er. Nach einer Weile fragte er: „Was ist denn mit unserem kleinen Projekt? Sollen wir das abbrechen?"
„Hmm, trotz allem, hat ...