1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Meter Abstand ihre reizvolle Oberweite. „So, hilft das?", fragte sie keck und posierte leicht sich hin und her drehend.
    
    Er frohlockte, dass sein Plan aufgegangen war. Er schaute konzentriert auf ihre Brüste und rieb sich seinen Schwanz. Er freute sich über das, was seine Schwester ihm zeigte. Zu gerne hätte er seine Hand ausgestreckt und sie berührt, ihr mit den Fingern über den Busen gestrichen. Doch das traute er sich nicht. Er hatte Angst, seine Schwester würde die Absprache durchziehen und alles sofort abbrechen. Dennoch war sein Freund in kürzester Zeit bereit für seine Aufgaben.
    
    Sie wollte die Abformmasse auf seiner Schamgegend verteilen. Sein bestes Stück war ihr dabei im Weg: „Kannst du bitte deinen Willi einmal hochhalten?"
    
    Er folgte ihrem Wunsch und hielt ihn senkrecht. Da sein Schwanz schon wieder vor Lust zuckte, schob er seine Vorhaut nach unten und legt seine Eichel in Gänze frei.
    
    Seine Schwester, die dabei war, die Masse mit einem Spachtel rund um seine Peniswurzel auf seinem Körper zu verteilen, sah, wie sich der ersten Tropfen an der Spitze bildete.
    
    „Du kannst es nicht lassen, was?", fragte sie ihn.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Du beginnst, schon wieder auszulaufen."
    
    „Was soll ich machen? Wenn eine so schöne Frau, sich direkt bei meinem Freund zu schaffen macht. Was ist mit dir? Turnt es dich auch wieder an?"
    
    Obwohl sie spürte, wie es in ihrem Schoß leicht kribbelte, stritt sie es ab: „Hättest du wohl gerne? Du meinst, du bist ...
    ... unwiderstehlich?"
    
    Sie erkannte am Anschwellen seiner Eichel, dass er seinen Penismuskel anspannte. Ein neuer, großer Lusttropfen, quoll hervor und lief langsam an der Eichel hinunter, vorbei zwischen Finger und Daumen, mit denen er ihn hielt. Sie fragte sich, ob die zusätzliche Feuchte schädlich für die Masse wäre. Aber vor allem, weil es sie erotisch anzog, legte sie kurz den Spachtel zur Seite und nahm den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf.
    
    Er spürte diese neue Art der Berührung und richtete seinen Blick auf das Zentrum seiner Lust. Er sah seine Schwester einen Finger zu ihrem Mund führen, der einen kleinen Faden hinter sich her zog. ‚Du bist vielleicht ein Luder', ging es ihm durch den Kopf. ‚Du tust so, als würde dich das kalt lassen, dabei hast du es faustdick hinter den Ohren.'
    
    „So, bitte jetzt still halten und nichts mehr bewegen", forderte sie ihn auf: „Und vor allem, zügle dich, an deinem Schwanz weiter zu spielen. Dir liegt doch daran, dass das ein guter Abdruck wird. Oder?"
    
    Nach kurzer Zeit war die Masse fest und sie nahm den Abdruck vorsichtig ab. Um zu vermeiden, dass die frisch ausgehärtete Masse einriss, drückte sie seinen Penis in verschiedene Richtungen, so dass die Haut sich ablöste.
    
    Dies fachte seine Lust weiter an und ein Seufzen kam über seine Lippen.
    
    Sie ging nicht darauf ein - ihr lag daran, so schnell wie möglich, etwas Abstand von ihm gewinnen, damit sie nicht der Versuchung erlag, diesen schönen Schwengel zu ergreifen und zu massieren. Nach kurzer ...
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