1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... über einen Stuhl auf den Tisch und legte sich hinterrücks hin.
    
    Sie erkannte an dem schlapp auf dem Bauch liegenden Penis, dass ihr Bruder noch nicht so weit war. Sie wies auf diesen Umstand hin und meinte: „Da fehlt aber 'was."
    
    Er blickte sie an und fragte: „Was meinst du?"
    
    „Schau doch mal an dir runter", forderte sie ihn auf.
    
    Er hob seinen Kopf an und folgte ihrem Blick.
    
    „Da musst du wohl noch 'mal beigehen müssen", meinte sie scherzhaft.
    
    Er nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. „Wenn du das machen würdest, ginge es bestimmt schneller", schlug er vor.
    
    „Das hättest du wohl gerne", widersprach sie ihm, „das machst du schön selber. Denk an unsere Verabredung."
    
    Er war sich im Klaren, dass sie recht hatte. Trotzdem hatte er große Lust, da fortzufahren, wo sie gestern aufgehört hatten. Er fragte sich: ‚Wie kann ich dich nur dazu bringen, meinem Weg zu folgen? -- Ich müsste dich dazu bekommen, dass du es von dir aus willst.'
    
    Er versuchte, sich auf etwas anderes, auf etwas Unerotisches zu konzentrieren.
    
    „Es klappt heute nicht", meinte er.
    
    „Du musst es länger machen. Denk an 'was Schönes."
    
    „Versuch' ich schon", schwindelte er sie an.
    
    „An was denkst du?"
    
    „Sag' ich nicht."
    
    „Warum nicht!"
    
    „Erzählst du mir deine sexuellen Fantasien?", fragte er zurück. Er hakte nach: „Woran hast du gedacht, als du letzte Woche unter der Dusche gestanden hast?"
    
    „Das ist nicht fair!", beschwerte sie sich.
    
    „Warum?"
    
    „Du kennst doch die ...
    ... Antwort."
    
    „Und warum sagst du es dann nicht?"
    
    „Ich will nicht!"
    
    „Warum willst du nicht sagen, dass du an mich gedacht hattest, an das, was du wenige Minuten zuvor gesehen hattest?"
    
    „Wie kommst du da drauf?"
    
    „Weil das jedem so geht. Du hast doch schon zugegeben, dass es dich angemacht hatte, wie du mich durchs Fenster beobachtet hattest, dass du dich nur nicht getraut hattest, auf der Straße ins Höschen zu greifen. Was hattest du dir also in der Dusche vorgestellt, als du dich gestreichelt hattest?"
    
    „Ja, du hast recht. Ich habe an deinen Schwanz gedacht", gab sie zu guter Letzt zu. „Aber warum sprechen wir hier über mich? Ich habe doch wissen wollen, woran du gerade denkst."
    
    „Ich habe es nicht gesagt, weil du vielleicht verärgert reagiert hättest."
    
    „Warum hätte ich verärgert sein sollen?"
    
    „Nun, ich ..., ich habe an dich gedacht."
    
    „So, so. Mein Bruder denk an mich, wenn er sich aufgeilen will. Scheint aber nicht zu funktionieren. Zumindest tut sich bei dir nichts Merkliches."
    
    Währenddessen hatte er die Arbeit an seinem Schwanz eingestellt. Angestrengt zählte er Zahlenreihen durch, um sich abzulenken. Die Erwähnung der Geschehnisse vom letzten Wochenende hätten fast dazu geführt, dass sein Kleiner zu einem Großen geworden wäre.
    
    „Dein Erinnerungsvermögen muss aber ziemlich getrübt sein. Da passiert ja gar nichts. Wir müssen hier vorwärtskommen, sonst ist die Masse gleich fest."
    
    Sie zog sich ihr T-Shirt aus und präsentiert ihrem Bruder in keinem ...
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